Warum muss man bei der Binomialverteilung die Wahrscheinlichkeit mit der Gegenwahrscheinlichkeit multiplizieren?
Also Binomialkoeffizient * p^k *(1-p)^n-k
Der Binomialkoeffizient gibt meines Wissens die Anzahl Pfade an, die erste Wahrscheinlichkeit p^k gibt an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass diese eintreten. Warum brauche ich also noch die Gegenwahrscheinlichkeit?
1 Antwort
Jangler13
bestätigt
Von
Experte
Von gutefrage auf Grund seines Wissens auf einem Fachgebiet ausgezeichneter Nutzer
Mathematik
die erste Wahrscheinlichkeit p^k gibt an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass diese eintreten.
Nein. Ein einzelner solcher Pfad besteht nicht nur aus den k Erfolgen, sondern auch den n - k Misserfolgen.
Die Wahrscheinlichkeit erst beim zweiten Mal eine 6 zu würfeln, beträgt nicht 1/6 sondern 1/6 • 5/6, wobei letzteres für den Misserfolg im ersten Wurf steht.