Warum muss man Angst haben vor Allah?

12 Antworten

Von Experte xxScarface1990 bestätigt

"Gott fürchten" heißt nicht Angst vor ihm zu haben. Es heißt, seine Autorität als höchste Instanz des Universums in Zeit und Ewigkeit anzuerkennen und seine Unbegreiflichkeit zu akzeptieren.

Aber die andere Komponente des Glaubens heißt, Gott zu lieben und seine Liebe zu uns anzunehmen.

So weit meine Sichtweise als Christin. Wie Muslime das sehen, weiß ich nicht.


Berkay141  18.03.2023, 11:28

Hast du Toll erklärt

Meistens sagen die das weil die das genau so von anderen gelernt haben, meistens von Personen die für die die es sagen Autoritätspersonen waren.

Meistens haben Ihre Eltern es Ihnen vermittelt, Weill z.B. ein Brief vom Amt oder ein Brief von der Polizei kahm oder jemand fremdes nicht zur ersten ortsgebunden Familie kahm und etwas verlangt hat und die Eltern sich dann gestritten haben und die Vatterfigur in der Familien Rolle dann die Diskussion mit:,, Ich habe nur angst vor Allah!" Beendet hat und dann alles ruhig war und die sich nicht weiter bekriegt haben. Und am nächsten Tag eventuell wieder zusammen gegessen haben.

Die Kinder nahmen dann den Satz und die dahinter versteckten emotionen auf den Hof auf den Schulhof auf dem Spielfeld und sonst wo die sich alle rumtrieben mit und haben dann es verbreitet mit einer dahinter versteckten Information das etwas nicht in Ordnung ist aber die indem die es sagen für diesen Moment die Größte für die zu greifende Chance haben sich zu behaupten.

Und alle die es beobachtet haben oder davon betroffen sind wie Du Stellen sich diese Frage oder haben es dann auch in Diskussionen, Gesprächen oder Auftritten in der Öffentlichkeit wie viele jetzt auch bei Tik Tok genutzt, dass ist genau so wie wenn du lernst auf den Boden zu fallen und dann deine Hände vor dem Gesicht zu machen, dann wirst du es im bestenfall auch mal machen nur wenn du übermütiger wirst weil du z.B. Substanzen wie z.B. Alkohol oder ähnliches konsumierst wirst du auch mal versuchen zu fallen und dir mal die Hände nicht vor das Gesicht zu machen wird aber wenn du es absichtlich versuchst zu fallen garnicht so einfach sein weil dein Gehirn im Lernprozess gelernt hat, mach die Hände davor! So wie bei dennen die im Lernprozess gelernt haben, sag genau diesen Satz wie in deiner Frage erörtert.

Alles ist aber auch nur so wie es Gesellschaftlich erkannt / anerkannt oder gesehen ist weil es nicht von einem einzigen ausgetragen wird sonst immer weiter gegeben wird, genau so wie wenn jemand sagt ach der war besoffen oder der ist auf Dr*gen, deswegen denken wir dann wenn wir dies konsumieren das wir uns so verhalten können oder davon keine Konsequenzen ziehen - Lerneffekt!

Der bewegende Hintergrund dieser Aktion ist, dass im Lernprozess wir vertieft diesen erklärungsbedarf suchen und andere die es verbreiten davon keine suspektiven Anzeichen vermitteln wie z.B. Angst, Ruhe oder geschlagenheit die die bei Unwissenheit dieser Situationsbedingten Handlung meistens spüren oder empfinden, die die es aber ausüben haben es mal auch empfunden oder sich hinterfragt oder sind zu den Entschluss gekommen dass es Ihnen provit in bestimmten Situationen bringen kann.

Das sagt viel über unser Gehirn aus das wir in einer bestimmten Zeit wo wir einges sehr deutlich hinterfragen in einer Lernprozess Bereitschaft sind dies aber aufgrund von Provit oder Zielerreichung unterbinden oder abbrechen weil wir dies schon erwirtschaftet haben. In einem gewissen Alter ist dies dann nicht mehr so stark bemerkbar und wird dann zum Alltag der betroffenen oder der davon Provitierenden

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hallo Onur,

in zumindest den Abrahamitischen Religionen wurde immer wieder ein herrschendes und auch richtendes Gottesbild geprägt. Da mag man schon "gut" und "böse" unterschieden haben - und das "Böse" dann in die Hände der Gottheit gelegt, um es zu bestrafen.

Der Gottheit war eine solche Macht zugeschrieben worden, dass alle Menschen vor ihr Angst haben sollten - gerade, um sich vom "Bösen" abzuwenden und sich dem "Bösen" ja nicht zuzuwenden.

Ob damit das "Böse" vernichtet wurde, mag uns mehr als fraglich erscheinen.

Dann kam es zu einer Abstraktion einer dieser Gottesbilder: Gott identisch mit Liebe. Das hatte sich in der damaligen Zeit nicht begründet, sondern wurde Glaubensinhalt. Heute können wir es begründen, wobei sich Gott noch mehr abstrahiert und auch ganz anders als bisher geglaubt wird.

So müssen wir vor Gott keine Angst haben, denn Gott mag aus Liebe heraus, wo Liebe Einheit bedeutete, unser*e Freund*in sein. Und so hatte auch ich Gott letztlich kennengelernt.

Gern mag uns ein*e gute*r Freund*in einen Rat geben, wie man etwas "besser" machen kann. Dabei betrachten wir "besser" als Momente, wo gleichermaßen für alle Einheit, Fülle und größtmöglicher Freiraum entsteht, erhalten bleibt oder zumindest geachtet ist.

Doch was passiert jetzt mit dem "Bösen"? Das mag weiterhin existieren, aber wir dürfen uns davon ja abwenden, denn Liebe mit der Einheit, Fülle und dem Freiraum für alle ist doch mehr als das, was das "Böse" hätte erreichen wollen: nur Fülle und Freiraum für einen selbst ohne Rücksicht oder zum Schaden anderer.

Die Einheit drückt sich auch in einem Verzeihen aus, denn ein Verzeihen wahr die Einheit zu einer Person - egal, welche Nähe wir dann mit der Person noch teilen können.

Mit vielen lieben Grüßen
EarthCitizen

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – früherer Glaube - heutige Plausibilität vieler Dinge

Das muss man gar nicht. Man sollte aber Gottesfurcht haben, eine Art Ehrfurcht und Respekt. Angst und Furcht sind nicht dasselbe.

Ja, das sagen viele, was du anführst. So drücken sie es eben aus. Aber wahrscheinlich meinen sie auch nicht eine Angst in dem wahrenn Sinne, sondern auch mehr als Furcht. Furcht ist ja, wenn man eine Sache, die noch nicht eingetreten ist, befürchtet. Angst ist eine tatsächliche, momentane Angst in einer Situation, die richtig mit Gefahr verbunden ist. Das ist ein augenblicklicher Zustand.

Und Gottesfurcht ist eine gute Sache. Wer die hat, vor dessen Mund und Hand sind andere Menschen sicher.

Den Glauben an Gott kann man mit den Flügeln eines Vogels vergleichen. Gut fliegen in Balance kann er nur, wenn beide Flügel voll funktionstüchtig ist. Der eine Flügel ist die Furcht vor Gottes Bestrafung, der andere Flügel ist die Hoffnung auf die Belohnung von Gott. Der Kopf ist der Glaube. Ist ein Flügel beschädigt, dann kann der Vogel nicht richtig fliegen. Sind beide Flügel beschädigt, kann der Vogel gar nicht mehr fliegen. Und wenn auch der Kopf ab ist, dann ist der ganze Vogel hinüber.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Weil die meisten Religionen auf Machterhalt und Unterdrückung aufgebaut sind, dies funktioniert nur wenn es ein übermächtiges Wesen gibt das alle macht hat und deren regeln eingehalten werden müssen ohne das es einen Weg gibt sich dieser Macht zu entziehen.