Warum mag ich "schlechtes" Wetter mehr als gutes "?

6 Antworten

Alter Thread, aber suchte gerade nach dieser Frage gerade und finde deine Antwort gut. Genauso wie bei Josua21 geht es mir: irgendwie ist es Tabu, sich so zu äußern.

Gut, dabei bin ich noch extremer, denn ich absolut hasse die Sonne wenn dabei die Temperatur über ca. 20ºC und ich steh total auf Dunkelheit, Kälte, usw. Ich bin dann wirklich in meinem Element, bin voll inspiriert. Wenns wie jetzt ist (Hitze, Juli, 2015), ist das Gegenteil der Fall: es ist wie in einer Wüste zu sein, in einer Folterkammer: man kann sich kaum denken, weil man ständig seines Körpers und des oft dazu hämmernden Kopfschmerzes bewusst ist.

Der Grund wird aber genannt/gedacht: die Mädel stehen auf solches Wetter, deshalb muss ich mich damit zurechtfinden, das cool finden etc. — ob bewusst oder unbewusst, so denke ich, wie die Menge denkt: es ist wie eine Massenhypnose, man denkt so aufgrund der Stimmung der anderen Menschen und daraus bildet sich ein Impuls und ein Druck, die Assoziierung in sich zu tragen und sie weiter zu verbreiten. Aber im Gegenteil finde ich für ne Beziehung viel romantischer den Winter — in das mögen ein beträchtlicher Anteil der Frauen auch. So viele behaupten, auf die Sonne zu stehen — WÄHREND es kalt ist, vergessen dabei komplett wie schwül und unbequem es ist, wenn diese Wetterlage in voller Kraft tritt.

Novemberesque  17.01.2020, 08:37

Ururalter Thread, aber... Du wirst erstaunt sein, wie viele weibliche Sommerhasser es gibt. Längst nicht jede Frau friert immer und fühlt sich nur bei Hitze wohl. :)

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Gibt halt Leute, die mögen eher kaltes Wetter und Leute, die mögen eher warmes Wetter.

Die Unterscheidung zwischen gutem und schlechten Wetter ist sinnlos. Das Einzige, wo diese Unterscheidung vielleicht zutreffen kann, ist beim Ackerbau, aber auch da braucht man "schlechtes" Wetter, damit die Pflanzen an Wasser kommen.

Ich finde sonniges Wetter btw scheiße, muss aber sein. Ohne Sonne kein Leben.

Im Sommer sind mir bedeckte Tage auch lieber, da dann die Sonneneinstrahlung nicht so hart ist. Ansonsten ist es mir egal, im Herbst und Winter habe ich auch mal gerne heiter bis sonnig, wenn es bedeckt ist, ist mir aber auch egal. Nur eisigen Nord- oder Ostwind mag ich nicht so. Im Winter Schnee und Eis, lieber kalte Winter als heiße Sommer.

Also wie Du siehst, es ist immer relativ was man unter schlechtem Wetter versteht. Ich fand den trockenen und sehr sonnigen und heißen März ziemlich unangenehm.

du bist nicht alleine...

sturm,regen, gute kleidung,ich liebe das!

da merkt man, daß man lebt...

sonne macht nur müde und matt

Du bist halt anders als deine Mitmenschen und das ist auch gut so. Bleib so wie du bist und tue das, was dich glücklich macht!