Warum lernt man in der Schule nix?
In der Schule macht man zwar Notizen aber nachdem man ein Test geschrieben hat hat man spätestens nach 1 Monat nix mehr im Kopf und dann ärgern sich die Lehrern warum man es nicht mehr weiß aber ich weiß dafür gibt es Wiederholungen aber da sind wieder Tests unnötig af. Aber was soll man eig lernen oder mitnehmen wenn man ein f.. Plakat machen soll und es nicht einmal vorstellt? Man lernt da fast garnichts und wenn dan vergisst man es nach 1 Stunde. Es wird nichtmal beigebracht WIE man lernt und das wird von uns sogar verlangt HÄÄ??!?!?
10 Antworten
In der Schule macht man zwar Notizen KOMMA aber nachdem man einen Test geschrieben hat KOMMA hat man spätestens nach einem Monat nix mehr im Kopf und dann ärgern sich die Lehrer(ohne n) - KOMMA (warum) daß man es nicht mehr weiß PUNKT aber ich weiß KOMMA daß es dafür Wiederholungen gibt.
Und der Rest ist unverständlich.
Du musst noch viel lernen.
Lernen tut man das ganze Leben in jeder Minute. Das muss man nicht lernen. Das Lernen in der Schule ist nicht effizient, weil sie Lerninhalte präsentiert, die in dem Moment der Präsentation dem Gehirn nicht als nützlich erscheinen.
Das wäre anders, wenn sie in einem Moment kämen, in dem sie aktuell gebraucht werden. Oder wenn man sich an Situationen erinnerte, in denen man sie schon mal gebraucht hat.
Die Inhalte der Schule sind aber welche, die andere für einen als nützlich erachten, speziell hier Erwachsene für Kinder und Jugendliche. Und das aus ihrer Perspektive im Erwachsenenleben. Im Leben von Kindern haben viele dieser Informationen keinerlei Nutzwert.
Das Gehirn ist aber so konstruiert, dass es selektiert, was aufgenommen werden soll und was nicht. Es ist nicht auf Energieverschwenden für nutzlose Inhalte angelegt. Wer so konstruiert war, ist von der Evolution ausgemerzt worden, der Energiesparsame hat sich mehr durchgesetzt.
So ist durch kluge Naturkonstruktion verhindert, dass wir überlaufende Festplatten haben, die dann neue, wichtigere Informationen nicht mehr speichern könnten. Was mit positiven Emotionen verknüpft ist, wird eingelassen und bekommt knappen Platz zugeteilt. Was mit negativen Emotionen oder gar keiner verbunden ist, wird aussortiert.
Unsere Festplatte reguliert sich auf geniale Weise so, dass immer Platz für neue Informationen ist.
Das in der Schule Aufgenommene lernt man, weil andere es verlangen. Das muss dann natürlich auch nur bis zur Prüfung halten. Für mehr gibt es keine Notwendigkeit. Danach kann man es entsorgen, um wieder knappen Platz freizumachen.
Lehrer können genausowenig anders lernen wie du. Woher denn? Benutz doch dein Hirn einfach selbst, wo du darüber meckerst, dass andere es nicht tun.
Wenn du in der Schule nicht lernst, wie man "lernt" und eines Tages Lehrer wirst, wie wirst Du es dann denn an andere vermitteln, hm?
Fast nichts ist übertrieben, aber teilweise zu viel, um noch sinnvoll zu sein.
Deine Philosophien - bringt das dir was? Oder: "Why do"?. Eigenzweck?
Oder?
Oder bereits erreicht?
Oder?
Verständlichkeit ist hier gefragt ---
Oder?
" Erinnern tut man sich daran, was einem wirklich interessiert" Das ist Wirklichkeit! Aber wieso soll sich eine Schule daran orientieren? Hunderte Schüler mit Interessen.....Also muß die Schule "breit streuen": Über ein Wissen - allgemein verstreut. Mehr geht nicht. Und das reicht auch. Das ist nicht zielgerecht - kann eine Schule auch nicht - wäre unmöglich. Ein Grund ist allerdings vorhanden: Die Frage: Wie lernt man? Irgendwo ansprechen?
Oder?
Lernen bedeutet üben, oder wiederholen!
Einen Teil davon sollte man im Unterricht machen, aber ohne die Wiederholung zu Hause geht es nicht!
Wenn man es nicht benutzt, oder mindestens verküpft, ist es aber schnell wieder weg! Und DAS kritisierst Du gerade!
Klingt nach TikTok-Aufmerksamkeitsspanne.
Schließ nicht von dir auf andere.
Ich habe in der Schule viel gelernt.
Nein Lernen heißt sich mehr Wissen und Fähigkeiten ansammeln.