Warum lernt man an der Uni Sachen die man später im Leben gar nicht mehr braucht oder auch gar nicht anwenden kanm?

4 Antworten

Das Studium an der Universität stellt keine Berufsausbildung dar, sondern widmet sich Forschung und Lehre. Nach erfolgreichem Abschluss erwerben die Studierenden in den Grundlagen ihres jeweiligen Fachbereichs den akademischen Grad eines Bachelors. Einige setzen ihr Studium fort, um eigene Forschungsbeiträge zu leisten, wobei sie höhere akademische Qualifikationen wie das Staatsexamen, einen Master- oder Doktortitel anstreben.

Das ist überall so. Das fängt ja schon in Schule an, die hälfte kann man eh vergessen. Nur manchmal geht's auch einfach ums lernen lernen und das dein Kopf fit bleibt. Manchmal reicht es auch einfach, wenn man weiß das es so sowas gibt und wenn man es dann später braucht, kann man nochmal nachgucken.

Weil die Uni Dich nicht auf das praktische Berufsleben draußen, sondern auf das systematische wissenschaftliche Denken und Arbeiten vorbereiten soll, welches mitunter eben mit der Lebensrealität nicht so viel zu tun hat.

Weil nicht alle Studenten später genau dieselben Sachen brauchen.