Warum lässt der Bundesregierung viele Flüchtlinge rein, obwohl viele Länder / Kreisen gar kein Flüchtlinge mehr wollen?

5 Antworten

Da gibt’s diese, wie heißen sie nochmal, „Menschenrechte“ und dieses „Grundgesetz“, noch dazu Schengen… und die „Wünsche des Volkes“ würde ich nicht so einfach formulieren, erstaunlicherweise sind meistens die aus nicht betroffenen Gegenden (sprich Ortschaften mit (fast) nur „Bio-Deutschen“) die, die sich am meisten darüber beschweren.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit Jahren in dem Bereich unterwegs

Weil das Recht auf Asyl im Grundgesetz verankert ist. Das lässt sich nicht einfach so aushebeln.

Abgesehen davon lässt die Bundesregierung Flüchtlinge nicht rein. Wir leben im Schengen-Raum. Wir können die Landesgrenzen nicht einfach dicht machen.

Weil politisch Verfolgte aufgrund des Grundgesetzes und Kriegsflüchtlinge aufgrund internationalen Rechts Anspruch auf Aufnahme haben. Es besteht also überhaupt keine Möglichkeit, auf die "Wünsche des Volkes" (wenn dies denn überhaupt so ist) Rücksicht zu nehmen.

Deutschland ist Einwanderungsland ohne Flüchtlinge würde es uns tatsächlich noch schlechter gehen. Jedoch müsste man die 6-7 Prozent,, Flüchtlinge,, welche sich nicht integrieren wollen abschieben

xxxxxxxxx259  01.04.2024, 17:42

Das ist leider nicht richtig.

Ökonomisch sind die Flüchtlinge ein Minusgeschäft.

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Man kann davon ausgehen, dass sie das nicht aus der Güte ihres Herzens tun, sondern hinter allem eine längerfristige Idee steckt. Eine Idee ist es, langfristig Wähler zu haben, die die Parteien, die ihnen das Leben hier ermöglichen, mit ihrer Stimme belohnen. Eine weitere Idee ist es, Probleme zu schaffen, um sie dann zu lösen. Und vergessen wir auch nicht, dass hinter Migration eine gigantische Industrie steht. Unterbringung, Versorgung, und so weiter - all das ist eine gigantische Industrie. Es gibt viele Gründe. Davon abgesehen, müssen sich die meisten Politiker doch keine langfristigen Sorgen machen - Sie haben ihr Gehalt und Rente sicher ;) Und ich denke auch nicht, dass sie im Privatleben, bis auf wenige ausnahmen, viel Kontakt mit diesen Menschen haben.