Natürlich nehmen wir die nicht auf, um "Fachkräfte" zu bekommen. Das hat auch noch nie jemand behauptet. Nur AfD und Co. erzählen ständig, Merkel hätte mit ihrer Flüchtlingspolitik genau dieses Ziel verfolgt. Das ist also nur die übliche AfD-Propaganda.

Wir nehmen politisch Verfolgte auf, da diese hier das Recht auf Asyl haben. Kriegsflüchtlinge werden wegen Bestimmungen im internationalen Recht aufgenommen.

Darüber hinaus brauchen wir allerdings eine geregelte Zuwanderung zur Bekämpfung des Arbeitskräftemangels.

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Rechtspopulisten sehen sich als Anwälte des Volkes... Das heißt nicht, dass sie es auch sind. Populisten (Rechts- Links- wie Klimapopulisten) ganz allgemein geben vor, vollkommen einfache Lösungen für Probleme zu haben, die in Wirklichkeit hoch kompliziert sind (Pandemiebekämpfung mit Domestos-Injektion, Flüchtlingskrise mit Schusswaffe lösen). Diese Lösungen funktionieren natürlich nie, aber sie leuchten großen Bevölkerungsteilen ein und darum haben Populisten Erfolg, solange sie nicht an der Regierung sind.

Populisten teilen auch die Gesellschaft scharf in gut und böse ("die da oben, "Brüssel") und das lässt die Menschen dann glauben, die Regierung bestünde aus Volksverrätern.

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Grundrechte sind Abwehrrechte gegen den Staat. Diese binden also den Staat, d. h. im Fall der Meinungsfreiheit, dass der Staat dich nicht daran hindern darf, deine Meinung zu äußern. Und daran hält sich der Staat.

Der Bürger ist Inhaber der Meinungsfreiheit und der Staat deren Adressat. Die Behauptung, dass sich nicht alle Bürger daran halten, ist logischer Unsinn.

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Erstens kommt das von der EU und nicht aus Deutschland, zweitens ist das erstmal nur ein Vorschlag und drittens handelt es sich nicht um einen Idiotentest. Mit Demokratie oder nicht hat das ganze natürlich sowieso nichts zu tun.

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Wird der "Wissenschaft" zu blind vertraut?

Hi, derzeitig hört man immer und immer wieder das Autoritätsargument "die Wissenschaft sagt: XYZ", woraus dann hervorgehen soll das XYZ dann die einzig wahre Wahrheit ist, welche gänzlich unantastbar ist.

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Und um viel Geschwafel gleich mal den Wind aus den Segeln zu nehmen:

JA, die Wissenschaft ist der derzeitig beste Weg Wissen und Fakten zu generieren.

In der Wissenschaft wird jedoch Wissen und die Fakten mit der Zeit immer gefestigter und entsprechend werden mit der Zeit immer mehr Fehler ausgemerzt, welche im vorhinein aufgetreten sind.

Dies steht jedoch komplett konträr zu unserem jetzigen Zeitgeist, wo Informationen nicht schnell genug an die breite Masse gebracht werden können!

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Was viele Menschen welche gerne mit "der Wissenschaft" argumentieren nicht wissen oder zu gerne ignorieren ist, dass gerade der wissenschaftliche Prozess von Fehlern und Korruption nicht ausgenommen ist.

In der Vergangenheit und in der heutigen Zeit kommt es immer wieder und inzwischen auch immer häufiger vor, dass Publikationen aufgrund von Publikations- und Karrieredruck frisiert und sogar gänzlich fingiert werden.

Tolles Video hierzu habe ich letztens erst entdeckt:

https://www.youtube.com/watch?v=OHfVZ5rvxqA

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Auch die Schnittstelle zwischen den Medien/Politik und der Wissenschaft ist mehr als nur kaputt, da regelmäßig Storys verbreitet werden, welche entweder fehlinterpretiert oder auch hier aufgrund von Sensationsgeilheit/Strategischem Vorteil fingiert werden.

Zu Corona wurde eine ganze Weile behauptet, dass der Corona-Impfstoff Ansteckungen verhindert, was sich im nachhinein als glatte Lüge herausgestellt hat, da selbst die Hersteller des Impfstoffes diesen Zusammenhang nicht einmal untersucht hatten.

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Bei Corona war so etwas dann relativ schnell auffällig, was jedoch oftmals die Frage aufwirft, wie es bei anderen Themen ist, welche nicht so tief im Rampenlicht stehen.

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Bin auf eure Antworten gespannt und wie ihr die derzeitige Situation so einschätzt.

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Auch wenn die Wissenschaft nicht perfekt ist und vielleicht zu spät zu Erkenntnissen kommt und sich auch mal korrigieren muss oder von den Medien missverstanden wird, fehlt mir die Alternative. An was sollte man denn z. B. die Politik sonst ausrichten? An der Religion oder der Esoterik vielleicht?

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Ja ist denn schon die Frage, wo der klimaneutral erzeugte Strom für diese Autos herkommen soll und wo die Autos geladen werden sollen gelöst? Ansonsten macht das Verbieten und Verteuern doch gar keinen Sinn.

Waffen verbieten gehürt übrigens nicht in diesen Zusammenhang.

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Die "eidesstattliche Versicherung" kannst du ruhig abgeben. Die ist rechtlich nämlich nur relevant, wenn du von einer hierzu befugten Behörde oder einem Gericht zur Abgabe aufgefordert wirst. Ein Paketdienst oder Versandhandel oder so ist keine solche Behörde.

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"Bei uns in der Stadt sitzen die Leute ( Migranten die bereits hier sind) hungernd herum".
Falls du aus Deutschland schreibst: Hier sitzt niemand hungernd herum.

"Ich finde unsere Politik sollte sich benehmen, oder das Amt abgeben, an ehrlicher Leute."
Inwiefern ist die Politik in diesem Punkt unehrlich?

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Weil es rechtlich nicht vorgesehen ist, dass durch Nötigung Einfluss auf politische Entscheidungen genommen wird. Außerdem hat die LG auch nicht um Verhandlungen gebeten. Die hat von Anfang an nur Forderungen gestellt. Irgendein Mandat oder eine Legitimation haben die auch nicht.
Das sind alles schlechte Voraussetzungen für Verhandlungen. Da kann man nur so reagieren, wie es gesetzlich vorgesehen ist.

Außerdem würde sowas ja wohl auch ein schlechtes Beispiel geben. Als nächstes kleben sich dann irgendwelche Nazis vor einer Asylbewerberunterkunft fest und wollen ""verhandeln".

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"Wo ist das Problem?"
Ein Problem ist, dass außer ein paar Aktivisten so niemand sprechen will. Es wird an der Akzeptanz fehlen. Es ist übrigens nicht Aufgabe des Staats die Gesellschaft zu erziehen und im Bereich der Sprache hat er auch nicht die Möglichkeit dazu.
Ein anderes Problem ist, dass gerade wenn es um den "korrekten" Sprachgebrauch geht, alle paar Monate neue Moden aufkommen. Binnen-I, Gender-*, Gender-: /innen, ""de Haus" und demnächst noch mehr.

"wie in einigen asiatischen Sprachen es schon so ist."
Welche Sprachen wären das denn?

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Atheisten sagen nicht, dass es keinen Gott gibt, weil es viel Schlechtes gibt, sondern eil sie nicht an Gott glauben.

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Was ist eure Meinung zu dieser üblen Ignoranz der Superreichen?

Es ist ja mehr als offensichtlich, dass die reichsten 10% die Hauptverursacher der CO2-Emissionen sind.

Sind sämtliche Maßnahmen zum Einsparen von CO2-Emissionen nicht komplett sinnlos, während gleichzeitig die Hauptverursacher des Klimawandels keinerlei Verbote erfahren und von allen Bemühungen die CO2-Emissionen zu senken, ausgenommen sind!? So nach dem Motto: 90% der Menschen verursachen 10% der Emissionen. Und 10% der Leute erzeugen 90%. Aber einsparen sollen nur diejenigen die 10% verursachen.

Ganz ehrlich!? Das ist an Idiotie kaum zu übertreffen.

Die Aussage von Lindner entlarve ich außerdem als reine Heuchelei. Den wenn er sagt, dass Verbote die derart extreme CO2-Emissionen reglementieren, gegen die Gleichheit gehen, dann hat der Mann das politische freiheitlich demokratische Prinzip katastrophal nicht verstanden! (Oder er missachtet es absichtlich und vorsätzlich.)

Denn ein Verbot, dass z.B. die private Nutzung eines Privatjet untersagt, gilt dann ja nicht nur für die Reichen. Auch Arme dürfen dann nicht mehr mit Privatjet fliegen. Ob sie sich das leisten können spielt keinerlei Rolle. Denn nach unserer freiheitlichen, demokratischen Grundordnung sind alle vor dem Gesetz gleich! Egal wie sehr diese Gleichheit von Männern wie Lindner mit Füßen getreten wird.

Extrafrage: Erkennt ihr diese Heuchelei und Gefahr, die von einer solchen Aussage ausgeht? Ist Lindner eine Gefahr für Deutschland, weil er eine Zweiklassengesellschaft vorantreibt?

https://youtube.com/watch?v=MbJOQsK42iE&si=eOSgWsNDgJbvBIf3

Und was sagt ihr zu den Superreichen? Ist es an der Zeit ihre maßlose, narzistische Verschwendung mit klaren Gesetzen streng zu reglementieren?

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Nein

Die Akzeptanzprobleme, die der Klimaschutz hat, kommen auch daher, dass zu viele"ismen" in ihm das ideale Mittel sehen, ihre Ziele voranzutreiben. Insbesondere der Veganismus, der Pietismus oder wie hier der Sozialismus.

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Da die Entfernungen der verschiedenen Satelliten zur Erde stark unterschiedlich sind, ist die Wahrscheinlichkeit, einen Satelliten zu treffen, gering. Auch wird man mit Nägeln aufgrund der geringen Masse kaum Schaden anrichten.

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