Warum ist es sinnvoll ein Skeptiker zu sein?

7 Antworten

Nee, besser ist offen lassen. So nach dem Motto: Ich weiß es nicht, aber vielleicht komm ich in Kürze noch drauf.

Es ist nicht in jeder Situation gut. Aber grundsätzlich sollte man hinterfragen, was man nicht aus zuverlässiger Quelle hat.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Mitglied der schweigenden Mehrheit.

Heute wird Skepsis so dargestellt, dass man einfach gegen alles ist, was die Regierung macht. Schnell wird dann von Mainstream-Medien und Lügenpresse gesprochen. Selbst hinterfragt man aber die andere Seite rein gar nicht, deren Quellen werden niemals hinterfragt.

Eine gesunde Skepsis ist angebracht, in jeder Lage und auch überall. Aber Skepsis als Mittel zu nutzen, damit man einfach dagegen ist, ist eigentlich keine Skepsis, sondern ein hinterher Laufen einer anderen Auffassung von etwas.

Es ist an sich gut einiges zu hinterfragen. Wenn man alles hinnimmt und glaubt was einem gesagt wird dann will ich nicht wissen wie unsere Welt aussehen würde

Ja - es ist gut. Es befreit, wenn man sich dazu aufraffen kann zu fragen "Ja, stimmt das denn auch?". Und besonders wenn es um besondere Behauptungen geht, ist es sinnvoll, diese infrage zu stellen. Aber zunächst sollte man die Informationen sammeln, die es bereits gibt. Skeptizismus um des Skeptizismus Willens ist auch bloß Dogmatismus.

Ich empfehle die Seite der GWUP und der Giordano-Bruno-Stiftung.