Warum ist bei den Zeugen Jehovas Oralsex und Analsex nicht erlaubt?
In der Bibel steht diesbezüglich nichts. Ich hab das ganze neue Testament gelesen. An einer Stelle steht sogar, dass sich der Mann ein Leben lang an den Brüsten der Frau erfreuen soll. Für mich bedeutet das, dass Mann und Frau Sex haben sollen. An anderer Stelle steht auch, dass die Ehepartner sich nicht dem Sex entziehen sollen, um dem anderen nicht zum außerehelichen Sex zu bewegen. Über spezielle Sexpraktien steht da nichts. Das dient doch alles nur, um den Leuten ein schlechtes Gewissen zu machen, seien wir doch mal ehrlich. Vllt kann ein ZJ drauf antworten.
9 Antworten
Bevor man Oralsex und Analsex und wechselseitige Masturbation (wie in der katholischen Kirche) in der Ehe verteufelt, sollte man genauer hinschauen und sich fragen, ob der Vaginalsex in der Ehe in verschiedenen Situationen nicht auch pervers ist und was dann noch an reinen Sex, Spass und Liebe in der Ehe übrig bleibt und weIche Auswirkungen es hat (möglicherweise ernste Eheproblene und psychische Folgen wie sex. Frust, völlig Unlust oder Ehebruch und heimlichen Pornokonsum, bei Unterdrückung der Lust einen Hang zur Hysterie, heimlicher Gewalt, Depresssionen....). Ich finde es verantwortungslos und pervers, wenn Ehepaare ungeschützten Vaginalsex praktizieren, wenn sie keine finanziellen Mittel für ein Kind haben oder die Geburt eines Kindes möglicherweise ernste gesundheitliche Risiken birgt.... Vaginalsex mit Kondom ist auch irgendwie unnatürlich -das hat die Natur nicht mitgegeben (auch Folgen wie Latexallergie sind nicht gottgewollt). Pille kann auch Nebenwirkungen erzeugen und ist deshalb pervers. Sex ohne Lust geht praktisch auch nicht. Wenn das Glied des Mannes zu gross ist und die Frau Schmerzen beim GV hat....ist kein GV möglich, weil die Frau nicht feucht wird... Da Ehepaare -wenn sie keine Selbstbeherschung haben- das Gebot von 1. Kor. 7:3-5 in der Ehe befolgen müssen, kann die Verbotsliste oder Regelliste nicht so lang sein , dass alles was Spass am Sex verboten ist, Ehepaare nichts im Bett hinkriegen (z.B weil Frau vom Regelkatalog abgetörnt ist und nicht feucht wird oder der Mann keine Erektion bekommt) und Sex zu einer Tortur oder entzweienden Angelegenheit wird. Wie viele Ehefrauen haben laut wissenschaftlichen Studien keine Freude am Vaginalen Sex in der Ehe und wollen lieber andere Pratiken wie Oralsex, wechselseitige Masturbation,..... Christen, die diesen Vaginalsex (der oft nur ein egoistischesxRein-Raus-Gerammel ist-eine Masturbation in die Ehefrau) in der Ehe praktizieren, obwohl die Frau keinen Orgasmus bekommt oder gegen den Willen der Frau, übertreten das Gebot der Nächstenliebe und handeln egoistisch. Insofern erscheint mir Sex in der Ehe und auch die Verbotsliste von katholischen Fanatikern in der Ehe irgendwie voller Widersprüche und zum Teil unsinnig zu sein, wenn das nicht eindeutig in der Bibel steht und in der Ehe nicht praktikabel ist. Mir scheint dass einige Christen bestimmte Realitäten in der christlichen Ehe nicht sehen - besonders wenn sie vor der Hochzeit sind und keine sexuellen Erfahrungen haben.
Ich hatte mich mit einem aelteren Zeugen Jehovas unterhalten, der am Predigen war. Er sagte:" Sex ist auch nicht wichtig - auch nicht in der Ehe. Oralsex in der Ehe ist nicht erlaubt (da widernatuerlich). Nur das Predigen ist wichtig.... In der Welt ist ja Sex so wichtig und da wird immer darüber geredet." Laut seiner Aussage muss man sich beherrschen. Einige haben mehr zu kaempfen-andere weniger. Auf die Kommunikation in der Ehe kaeme es an....
Spass ist erlaubt - nur nicht im Bett. Auch in der Ehe eingeschränkt.
Ich haette auf eine Ehe mit nur wenig Sex keine Lust. Das ist nichts für mich. Auf eine "Gehilfin" kann ich verzichten und nur Kommunikation mit wenig Sex (z.B. 1 x oder 1 x im Monat langweiliger Vaginalsex - wo di e meisten Frauen nicht zum Orgasmus kommen) kann ich verzichten. Dann lieber auf Sex verzichten - aber das geht auch nicht - da wuerden viele bei dem Sexverzicht sehr sex. frustriert sein, durchdrehen oder fremdgehen oder es würde heftige Streitigkeiten geben. Zu selten Sex in der Ehe wuede - wenn ein Partner z. B. einen groesseren Sexualtrieb hat, nur Frust und sex. Gelueste erzeugen - aber keine Befriedigung. Oder nur abtoernend sein.
Obwohl die Frage uralt ist, kann ich dazu meine Meinung sagen. Der weibliche Orgasmus bei Zeugen Jehovas steht nicht im Vordergrund. Dazu gibt es KEINE EINZIGE AUSGABE des Wachturms wo explizit erwähnt, dass der weibliche Orgasmus erlaubt ist. Nicht einmal im Buch Junge Fragen sich steht explizit sowas. Dazu gibt es Masturbationsverbot (auch bei Frauen) oder ZV/ZA-Verboten. In der Ehe steht nur der männliche Orgasmus im Vordergrund. Soviel über "biblisch geschultes Gewissen“ der ZJs.
Weil es logischerweise unnatürlich ist. Für den Verkehr wurden bestimmte Organe erschaffen und Mund und After gehören nicht dazu. Wieso kann man das nicht einfach begreifen und kapieren? Warum muss man alles in das Abartige ziehen?
Es ist übrigens nicht nur bei den ZJ verboten, sondern auch im Islam.
Der Prophet sagte: „Am Tag der Auferstehung, wird Gott den Mann nicht anschauen, der Analverkehr mit seiner Frau hatte.“ (Überliefert bei Ibn Abi Shayba 3/529; als sahih eingestuft in Sunan At-Tirmidhi 1165)
Prof. Dr. Faruk Beser
Der Mund ist nicht für den Geschlechtsverkehr, sondern für andere Dinge erschaffen worden. Die Nutzung des Mundes zu zwecken des Geschlechtsaktes ist dem Sinn der Erschaffung und der reinen Natur, dem Wesen des Menschen (fitra) zuwider. Diejenigen, deren natürliches Wesen (Anstand) nicht verdorben ist, empfinden Abscheu vor solch einer Praktik.
Prof. Dr. Hayrettin Karaman
Weil es keine natürliche Liebesmanier ist, kann durch den Oralverkehr allmählich das Gefühl der Verstimmung entstehen, was indirekt das glückliche Sexualleben negativ beeinflussen kann. Daran erinnernd wird zu dessen Meidung geraten.
Oralsex und Mundkrebs
Oralverkehr kann zu Tumoren im Mund - und Rachenbereich führen. Jüngsten Studien zu folge wird angenommen, dass die beim Oralsex übertragbaren humanen Papillomviren (HPV) Krebs der Mundschleimhaut verursachen können. Die gute Nachricht ist, dass dieses Risiko gering ist. So erkranke laut einer Studie jährlich etwa einer von 10.000 Menschen an Mundkrebs. Ursachen seien vor allem auch das Rauchen und Alkoholkonsum. Die Humanen Papillomviren zählen zu den verbreitetsten Viren, welche auf sexuellem Wege übertragen werden, jedoch gehören nur ca. 10% dieser Viren zur Gruppe der Viren, welche zu bösartigen Tumoren bzw. Krebs führen. Einige Studien zeigen auf, dass diese Viren neben Mundkrebs auch zu Analkrebs führen können. Dem "Journal of the National Cancer Institute" zufolge hatten die Mediziner der Internationalen Agentur für Krebsforschung in Lyon 1.670 an Mundkrebs erkrankte Patienten aus Europa, Kanada, Australien, Kuba und dem Sudan mit gesunden Menschen verglichen. In den meisten Tumoren der Erkrankten sei der Virus HPV 16 gefunden worden, das auch Gebärmutterhalskrebs auslöst. Patienten mit diesem Virus hatten nach eigenen Angaben drei Mal so häufig Oralsex gehabt wie die Krebskranken, bei denen dieses Virus nicht gefunden wurde. Das Virus sei gleichermaßen in den Mundtumoren von Frauen und Männern gefunden worden.
Natürlich ist, dass der Geschlechtsverkehr der Fortpflanzung dient und ich denke nicht, dass Analverkehr oder Oralverkehr besonders gut zur Fortpflanzung geeignet ist.
Wenn du meine Frage oben richtig gelesen hättest, hättest meine zwei Beispiele gesehen, die eindeutig zeigen, dass Sex nicht nur zur Vermehrung gedacht ist, sondern auch um sich zu lieben.
Für die Liebe braucht es keine unbedingte körperliche Intimität. Wer Liebe nur mit Sex interpretiert, hat das größte Glück der Liebe noch gar nicht erkannt.
Das vielleicht, aber mehr auf keinen Fall - es sei denn man hat wahre Liebe noch nicht kennen gelernt.
Wer interpretiert denn die Liebe so? Aber Liebe nur mit "göttlicher Umarmung" ist auch etwas sehr trist, meinst du nicht?
Natürlich ist, dass der Geschlechtsverkehr der Fortpflanzung dient und ich denke nicht, dass Analverkehr oder Oralverkehr besonders gut zur Fortpflanzung geeignet ist.
Das stimmt zwar schon, allerdings ist das lediglich der biologische Aspekt des GV. Dieser hat aber auch des Aspekt der Sexualität. Im Gegensatz zu den Tieren, sind wir nämlich nicht nur sexuelle Wesen im Sinne der Reproduktion, sondern auch soziale Wesen, die zur Liebe fähig sind diese vornehmlich durch Sexualität ausdrücken. Sex ist nämlich nicht nur zur Fortpflanzung gedacht, sondern auch, um seinen geschlechtlichen Trieb auszuleben. Das ist durchaus natürlich, denn der Mensch hat diesen Trieb nicht umsonst bekommen. Und man muss mitnichten jedes Mal ein Kind zeugen um dieser Lust nachzugehen. Die Verwendung anderer Körperregionen beim Verkehr kann nicht nur Ausdruck sein, um eine Schwangerschaft vermeiden zu wollen, sondern es gibt auch Menschen, die mit fehlerhaften Geschlechtsorganen auf die Welt kommen (z.B. Zwitter oder Mädchen mit Vaginalaplasie, die keine klassischen GV haben können.) Sind diese Menschen jetzt zur Enthaltsamkeit verpflichtet? Dazu ist der Mensch nicht gemacht. Man braucht schon die Gabe der Enthaltsamkeit, die nur sehr wenige Menschen besitzen.
Wer interpretiert denn die Liebe so? Aber Liebe nur mit "göttlicher Umarmung" ist auch etwas sehr trist, meinst du nicht?
Es kommt darauf an, was damit im Zusammenhang steht. Meinst Du nicht?
Man braucht schon die Gabe der Enthaltsamkeit, die nur sehr wenige Menschen besitzen.
Mag wohl sein, aber das liegt dann nur an zwei Dingen: Erstens haben sie in ihrem Leben entsprechend sexuellen Einflüssen einen recht großen Spielraum gegeben, sodass Ihr Denken dadurch zumindest phasenweise mehr oder weniger maßgebend beeinflusst wird und zweitens braucht es in einem solchen Fall, also sofern ersteres zutreffend ist, über eine lange Zeitspanne eine entsprechende Willenskraft, um diese Denkweise wieder zu überwinden, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, sofern man entsprechende Einflüsse meidet, dass man schlussendlich leicht diese Enthaltsamkeit auch auf die Dauer beibehalten kann. Und ich sehe dies nicht als eine Gabe, die nur wenige besitzen können, sondern nur als eine, die wenige entsprechend leben wollen.
Mag wohl sein, aber das liegt dann nur an zwei Dingen: Erstens haben sie in ihrem Leben entsprechend sexuellen Einflüssen einen recht großen Spielraum gegeben
Ich habe mal ein paar Semester in Psychologie belegt und ich kann dir versichern, dass alles dafür spricht, dass ein Mensch in seiner sexuellen Entwicklung diesen "Einflüssen" auch einen großen Spielraum einräumen muss. Gerade konservative Christen (zu denen ich auch die Mormonen zähle) erziehen ihre Kinder hinsichtlich der Sexualität falsch. Jugentliche haben dort Onanieschuldgefühle und glauben, etwas Verbotenes getan zu haben. Es kommt zu Verdrängungen und Verschiebungen. Hat Siegmund Freud alles recht einleuchtend dargelegt. Man sollte diesen Aspekt nicht unterschätzen. Denn den Kindern vermittlen zu wollen, sexuelle Impulse wären "schlechte Einflüsse" oder zumindest etwas, was man bis zum Erwachsenwerden unterdrücken muss oder soll, kann zu einer neurotischen Persönlichkeitsstörung führen.
Ich bin nicht als Mormone aufgewachsen, sondern habe mich im Erwachsenenalter erst dieser Kirche angeschlossen. Alles, was ich darüber erfahren habe, lässt mich dahingehend nur erkennen, dass ich es besser gefunden hätte, wenn ich schon in meiner Jugend diese Kirche kennen gelernt hätte, und nicht erst als Erwachsener. In der Zwischenzeit hatte ich sowieso auch in sexueller Hinsicht kaum etwas erlebt, auf was ich nicht auch leicht hätte verzichten können.
Womit wieder bewiesen ist: alle Religionsfanatiker sind weltfremd und anatürlich. Der ihr Sexleben (so sie überhaupt eines hat) muss doch so was von langweilig und uninteressant sein...
Mit Statistik beweise ich Dir noch ganz andere Dinge!
Was echt zu beweisen wäre. Eher naheliegend ist für mich, dass Du Nonsense schreibst.
Und im Übrigen habe ich noch keine Kinder, aber weder lag es an der fehlenden Absicht, wenn ich mal mit einer Freundin intim wurde noch habe ich allzu oft entsprechenden Verkehr gehabt und auch nicht öfter haben wollen.
Mit deiner Einstellung zum Sex wird es auch noch eine Weile dauern. Armer Gottesknecht!
Das Sexleben muß nicht uninteressant sein, wenn man bestimmte unnatürliche Praktiken läßt - du lebst anscheinend echt hinter dem Mond bzw. hast anscheinend sehr wenig Vorstellungsvermögen und echte Gefühle
lol, bei deiner Begründung schmeiß ich mich vor Lachen wech....
Daß du dich hier outest , ist sehr mutig...und du siehst an den Kommentaren, daß es wenig bringt....die haben nicht vor, dich ernst zu nehmen
Was für ein Festmahl für Exinkasso...da kann sie mal wieder richtig lästern - bravo!
Lache wenigstens! Dein Sexleben ist traurig genug, wie du und dein Kumpel von Jehovas Gnaden hier sehr offen darlegen!
Es geht darum, dass jeder seinen Spaß dabei findet mit dem Partner, der diesen Spaß auch will und schön befindet (oder ggf. auch mit sich allein).
Was du und Co. betreibst, ist die Verteufelung dieses Spaßes als angeblich nicht "gottgegeben" und als "unnatürlich".
"Unnatürlich" ist nur eins hier: der kindliche und unnatürliche Glaube an nicht existente Lachfiguren namens Gott, Allah, Jehova, Vishnu, Manitu usw., usf.
Das Festmahl ist eigentlich mehr für Dich.
Bei EROTIK Themen bist Du immer kraftvoll dabei. Undenkbar das Du da nicht mitmischt.
Wir haben da Verständnis... Sprich Dich ruhig aus...
Meine Güte kannst du überheblich sein. Das hat hier bis jetzt noch keiner geschafft, virtuell in das Sexleben eines anderen zu schauen.
Aber man baut sich ja an anderen auf,um etwas größer und besser zu erscheinen, nicht wahr?
Ach, Inkasso, bei anderen Themen bin ich auch.
Hast du denn nicht richtig gelesen, es geht um Zeugen Jehovas....
Meinst du denn, ich durchschaue deine erfolglosen Angriffe nicht?
Juste, ich werde dir nicht beweisen, was bei mir "größer" und "besser" ist. Keine falschen Hoffnungen bitte! :-)
Mit deiner Einstellung zum Sex wird es auch noch eine Weile dauern. Armer Gottesknecht!
Arm ist der, der die größeren Vorteile nicht erkennt.
Daß du dich hier outest , ist sehr mutig...und du siehst an den Kommentaren, daß es wenig bringt....die haben nicht vor, dich ernst zu nehmen
Mut ist nur dann erforderlich, wenn man sich vor etwas fürchtet. Und ich habe kein Problem damit, wenn mich jemand nicht ernst nimmt, denn nicht selten beruht dies dann auf Gegenseitigkeit. Ich weiß, dass ich das, was ich schreibe, meist ernst und seriös gemeint ist. Wer damit nicht klar kommt, weil er oder sie ein anderes Verständnis dazu hat, dann ist es eben so. Das zeugt dann nur davon, dass das Niveau des Verständnisses zu unterschiedlich ist, um einander ernst zu nehmen. Auf dieser Basis sehe ich dies nicht als Beleidigung an, wenn mich jemand nicht ernst nimmt, denn es fällt, zumindest aus meiner Perspektive, eher auf die Person zurück, die mich nicht ernst nehmen kann. Wenn jemand, der mich nicht ernst nehmen kann, dieses Verständnis nicht hat, dürfte klar sein, wessen Verständnisniveau größer ist.
Weil es logischerweise unnatürlich ist. Für den Verkehr wurden bestimmte Organe erschaffen und Mund und After gehören nicht dazu. Wieso kann man das nicht einfach begreifen und kapieren? Warum muss man alles in das Abartige ziehen?
Vielleicht deswegen, weil viele Menschen kapiert haben, dass das so nicht strikt abzugrenzen ist. Nach deiner Logik wäre der Mund dann nur zum Sprechen und Essen gedacht. Das Küssen dagegen wäre schon widernatürlich und deswegen verboten. Ich wette, du tust es trotzdem!
Und ja, Oralverkehr war in den 80er-Jahren tatsächlich bei den ZJ verboten. Daran sind laut Aussage eines ehemaligen ZJ, der jahrelang im Führungsgremium dieser ORG tätig war und die vielen Briefe gelsesen hat, die an die Zentrale geschrieben wurden, viele Ehen kaupttgegangen, vor allem Mischehen, wo ein Partner kein ZJ war, aber auch Ehen, wo beide Eheleute ZJ waren, der Mann aber impotent, wurden durch diese willkürliche Regelung in ihrem Intimleben massiv eingeschränkt.
Dass diese Regelung willkürlich war, sieht man alleine schon daran, dass sie mit der Zeit gekippt wurde. Dass durch solches Einmischen in die Schlafzimmer der Eheleute auch Ehen zerstört wurden, scheint die Herren dieser Religionsgemeinschaft nicht zu interessieren. Eine Entschuldigung gibt es bis heute nicht und wird es auch nicht geben. Bei Fehlern sind immer die Mitglieder schuld, die ja etwas "missverstanden" haben. Gleiches gilt für die zeitlichen Vorhersagen, nach dem Motto: Dumm bleibt, wer es selber befolgt.
Bei vielen religiösen Fanatiker (Ich kenne da einige Mormonen, Katholiken) ist in der Tat das eheliche Sexleben langweilig oder eingeschlafen zu sein. Oralsex, Handjob, intensives Petting wird verboten... - da wird wahrscheinlich nur lieblos und animalisch drauflosgerammelt (1 x rauf und fertig), was angeblich ehrbarer, ehelicher Vaginalsex ist -was in Wirklichkeit nur eine Selbstsüchtige Masturbation von Seiten des Mannes in die Ehefrau ist (Samenklo oder sie wird zur Befriedigung benutzt), wobei die Bedürfnisse der Ehefrau oft ausser acht gelassen wird. Oft täuschen diese Frauen einen Orgasmus vor und belügen ihre Männer. Oft zerbrechen viele christliche Ehen wegen Differenzen im Schlafzimmer -auch wenn viele Ehen nach aussen hin bestehen bleiben.
Die Mormonen, die tatsächlich religiöse Fanatiker sind, will ich gern mal kennen lernen, um zumindest zu versuchen, denen verständlich zu machen, was der Lehre der "Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der Letzten Tage" eigentlich entspricht, denn mit Fanatismus hat diese Lehre nichts zu tun. Und nur weil GV aus natürlicher Sicht der Fortpflanzung dient, Oral- und Analverkehr sind hingegen kein Geschlechtsverkehr, sondern das primäre Geschlechtsorgan einer Frau, ist das, welches eine Fortpflanzung ermöglicht. Der Mund und der Anus zählen jedoch nicht dazu, denn diese gibt es auch beim Mann und auch bei ihm hat es keinen Bezug zu Fortpflanzung.
Das bedeutet aber noch lange nicht, dass irgendwo stünde oder es schlecht wäre, dass beide Partner beim GV entsprechend glücklich werden. Ich war bereits gut 30 Jahre alt, als ich die "Kirche Jesu Christi - Der Heiligen der Letzten Tage" kennen lernte. Daher hatte ich vorher eine in so mancher Hinsicht andere Lebensweise, als in den letzten gut 12 Jahren, seit denen ich Mitglied in dieser Kirche bin.
Vorher hatte ich mit über die Jahre ein paar Freundinnen auch intime Beziehungen und keine davon hätte einen Grund dazu gehabt, sich zu beklagen, dass sie dabei nicht zum Ziel gekommen wäre, denn im Gegenteil waren diese meist schon so fertig, dass ich nicht zum Ziel kam. Ich bin weder homo- noch bisexuell ausgeprägt, aber ich nehme an, dass ich in Folge einer operativen Vorhautentfernung aus hygienischen Gründen weniger sensibel wurde, womit meine bisherigen Freundinnen nicht klarkamen - oder ich ging vor dem eigentlichen GV vielleicht zu lange auf ihre Bedürfnisse ein, weil ich sie schon vorher nicht selten ein paar Mal zum Orgasmus brachte. Ich finde aber, dass man eigentlich gar nicht zu sehr auf die Bedürfnisse der jeweils anderen Person eingehen kann, es sei denn es wäre für eine der üblicherweise beiden unangenehm.
Mit einem derartig akademischen Herangehen an den Sex muss dieser bei dir sehr langweilig sein, wie du hier nun schon mehrfach dargelegt hast!
Bedauerlich - für dich!
Mit einem derartig akademischen Herangehen an den Sex muss dieser bei dir sehr langweilig sein, wie du hier nun schon mehrfach dargelegt hast!
Bedauerlich - für dich!
Ich mag aufgrund meines Lebenswandels, beginnend vor etwa 12 Jahren aus der Praxis etwas raus sein, aber langweilig war es damals ganz sicher nicht. Und ich sehe auch nichts bedauerliches darin - weder damals noch heute. Bedauerlich ist daher für mich eher eine Betrachtungsweise, die meine Sichtweise als bedauerlich erscheinen lässt.
Bedauerlich, dass eine bedauerliche Betrachtungsweise bedauerlicherweise als ""bedauerlich" bedauert wird :-)
Aber Hauptsache, Dir geht es gut! Ich wünsche es Dir und allen anderen!
Ich denke mal, dass man die christliche Frau näher befragen sollte, ob sie den ehelichen Verkehr wirklich als so befriedigend empfindet. Denn oft lügen die Frauen aus Scham und spielen einen Orgasmus vor. Viele sind da nicht ehrlich- so meine Erfahrung...Ich bin da sehr kritisch - gerade bei christlichen Personen (manche überschätzen sich da grenzenlos) -besonders wenn sie fanatisch sind. Ich hatte auch verschiedenen, weltlichen Frauen gehabt und die hatten auch Erfahrungen mit Exmännern etc. gesammelt. Und da kam einiges zur Sprache - Positives und auch Negatives. Es kam raus: Viele Frauen haben Probleme mit Vaginalsex alleine zum Orgasmus zu kommen - oft weil das Glied des Mannes zu klein ist und sie z.B. nichts empfinden. Oder das Glied ist zu gross und sie haben beim GV Schmerzen. Da sind sie froh auf andere Praktiken wie Oralsex, Petting...ausweichen zu können. Wenn diese Praktiken wie Oralsex und Petting, Handjob verboten sind und der GV unerträglich ist - was bleibt denn da noch? Dann besser gar kein Sex in der Ehe - aber vermutlich wird die Ehe dann auseinanderbrechen oder ein Partner geht heimlich fremd....Oft gibt es die typischen Gemeindeehen, die dann künstlich zusammengehalten werden - obwohl sie in der Welt längst geschieden wären.
Wenn eine Frau nicht willig ran an den Schwanz geht (liebkost oder bläst,...)- dann kann man das meist vergessen. Dann will sie nicht richtig oder ist nicht richtig geil, ist blockiert vielleicht....So meine Erfahrung.
Ich finde, es entspricht eben nur nicht der menschlichen Natur, wenn eine Kirche (welche auch immer) als Institution daherkommt und über die Menschen eine Schablone legt, in die sich alle einzufügen haben. Damit wird man der individuellen Entwicklung eines Menschen eben nicht wirklich gerecht. Und die Zahl derer, die die Kirche (auch aus diesen Gründen) verlassen, nimmt jährlich zu. Das sollte den Kirchen zu denken geben.
Wenn Menschen oft aus kleinlichen Gründen eine Kirche verlassen,, dann finde ich es um diese Menschen nicht wirklich schade. Sorry, aber ist so. Ich habe, um dahingehend Mitleid zu haben, viel zu oft erlebt, wie erst jemand voller Begeisterung dabei war, und nach relativ kurzer Zeit sich ebenso schnell wieder abgewandt hat. Für so etwas ist meiner Ansicht nach der Begriff "Strohfeuer" recht zutreffend. Schnell mit Begeisterung da, aber ebenso schnell auch wieder vorbei.
Es sind schon ein paar Menschen beim Vaginal-Sex gestorben. Es sind Leute beim Verkehrsunfall gestorben. Einige Leute sind vom Bus überfahren worden oder von einem herabfallenden Baum erschlagen worden. Andere sind am Wurtstbrot erstickt. Andere sind beim Obstpflücken von der Leiter gefallen und waren tot. Andere junge Männer konnten nach dem Unfall nicht mehr laufen, waren im Krankenhaus und wurden von einer geilen Schwester abgeblasen nachts -obwohl sie sich kaum wehren konnten. Sollen jetzt alle Menschen deshalb auf Sex verzichten, um Gefahren zu meiden? Oder kein Auto mehr fahren? Oder nicht mehr nach draussen gehen, weil eventuell ein herabstürzender Baum sie erschlagen kann oder die eventuell vom Bus erfahren werden können? Oder kein Wurstbrot mehr Essen? Keine Leiter beim Obstpflückenì7 benutzen ? Oder junge männliche Christen gehen nicht mehr ins Krankenhaus und sterben lieber zu Hause, da eine Krankenschwester sie nachts verführen und abblasen könnte? Das macht kein normaler Mensch. Überall kann was passieren-man kann sich nicht vor allem schützen. Eine Garantie hat man nicht. Das Oralsex Mund und Kehlkopfkrebs verursacht, halte ich für unwahrscheinlich-ebenso dass Masturbation angeblich Rückenmarksbeschwerden erzeugt, Geisteskranheiten hervorruft. Das mag bei einem Fall von 1000 passieren -ist aber für mich kein Massstab. Und ich sehe nicht ein, dass ich deshalb auf Oralsex in der Ehe verzichten soll-wenn beide Partner einverstanden sind. An irgendwas sterben kann man auch beim Vaginalsex z.B Herzinfarkt oder beim Autofahren.
Deshalb brauche ich mir und es brauchen auch keine Christen diesbezüglich um mich Sorgen zu machen. Ich treffe meine Entscheidungen alleine.
In Hoheslied 2:3 wird Oralsex poetisch beschrieben:" Wie ein Apfelbaum unter den wilden Bäumen, so ist mein Freund unter den Söhnen. Ich sitze unter dem Schatten, des ich begehre, und seine Frucht ist meiner Kehle süss." Sie sitzt vor ihm/kniet vor ihm. Sie bläst ihn (vermutlich als Vorspiel), hat Eichel (Frucht) im den Mund, während er seinen Schatten auf sie wirft.
Das Oralsex Kehlkopfkrebs bewirkt, ist nicht bewiesen. Vermutlich ist das weniger als 0.01 % der Fall.
Auch ist der Mund nicht nur zum Essen da. Mit einem Mund kann man ein Musikinstrument spielen, eine Dose aufmachen,.... Auch kann man mit dem Mund den Koerper des Partners erkunden...
Das Oralsex sexuelle Gelüste ist, ist auch nicht bewiesen. Alles kann Gier sein - auch der ehrbare Vaginalsex in der Ehe. Oder normales sexuelles Verlangen. Auch der ehrbare, reine Vaginalsex kann in der Ehe ausarten in ein wildes Rein - Raus-Rein-Gerammel - eine Masturbation in due Ehefrau (wobei die Frau nicht zum Orgasmus kommt, nichts empfindet oder Schmerzen hat). Daher muss man bei der Bewertung immer vorsichtig sein und die Situation berücksichtigen. Man sollte Oralsex nicht vorschnell verurteilen und Ehepaare sollten hier eine Gewissensentscheidung treffen.
Es ist eine Tatsache, dass viele Frauen gerne blasen und meistens wird Sex immer mit blasen begonnen. In Amerika ist es IN - ein ungeschriebenes Gesetz-ausser in Bundesstaaten wo es verboten ist.
Es ist unmöglich beim Sex - egal in welcher Stellung keine Lust zu empfinden. Die Geschlechtsteile wir Brust, Penis, Scheide erregen immer Aufmerksamkeit und bewirken immer Erregung.
In welchem neueren Wachturm steht das genau drin, dass es wtkt.sex (12.4.2011)angeblich gibt? Datum? Im Internet finde ich nichts über ein Kompetenzteam, das sexuelle Dinge von ZJ-Ehepaaren regelt und Oralsex in der Ehe verbietet (nach einer angeblichen Abstimmung durch die Ältesten). Und auch was es mit der Klage von Bill Clinton am 16.7.2012 auf sich hat. Ich konnte ab 1984 nichts finden, wo klar drinsteht, dass Oralsex in der Ehe verboten ist. Höchstens später einige Bezugnahmen auf den WT-Artikel vom 15.6.1983 (wo Oralsex pervers und verboten ist). Aber ist Vaginalsex auch pervers - wenn das nur ein primitives Rein-Raus-Rein-Gerammel ist, die die Bedürfnise der Frau ignoriert? Das ist für mich eine andere Form der Masturbation.
Der letzte Wachtturm der das Thema behandelte war von 2007:
Wachtturm 15. Oktober 2007 Seite 27 Abs. 8
Für sie ist Oralverkehr biblisch gesehen Hurerei (pornéia), und deshalb versuchen sie keine Ausflüchte zu machen. Ihr Gewissen ist nach dieser Norm geeicht.
Das ist ja richtig. Nur wird Oralverkehr hier als Hurerei gesehen, da es sich um außerehelichen Oralverkehr handelt.
Auch gibt es nach meiner Sicht 2 Arten von Oralsex:
1.) Soft-Oralsex : Da wird nicht das ganze Glied in den Mund genommen, sondern nur die Eichel oder die Eichel wird mit der Zunge bearbeitet, umkreist. Meistens wird das als Vorspiel vor dem eigentlichen Geschlechtsverkehr praktiziert und fällt für mich unter normales Liebesspiel, auf die gleiche Stufe zu setzen wie wenn der Mann z.B. die Brust in den Mund nimmt beim Liebesspiel oder den Daumen der Partnerin, sie leckt....Man nennt das auch anblasen. Für mich ist das in der christlichen Ehe nicht pervers, sondern normal, wenn ein Ehepaar das vom Gewissen vertreten kann. Grund: Die Form der Eichel ist sichtbar für ein "Liebesspiel" geschaffen und wirkt anlocken und aufreizend. Ein Ehepaar für Oralsex zu verurteilen wäre unsinnig und ungerecht, würde dem Ehepaar den Spass am Sex verderben (zumal viele Frauen gerne blasen).
Harter, oraler Geschlechtsverkehr, Deep-Troat: Hier geht es da schon heftiger zu Sache. Christliche Ehepaare müssen da ihre eigene Gewissensentscheidung treffen-wenn beide Ehepartner diese Praktik praktizieren wollen. Da geht es nicht nur um ein sanftes anblasen oder lutschen, sondern hier nimmt die Frau das Glied ganz in den den Mund -oft bis zum Rachenbereich und da wird bis zum Schluss (bis zum Samenerguss) geblasen (man nennt das abblasen). Hier spritzt der Mann oft den Samen in den Mund der Frau und sie schluckt alles. Oft fickt er sie -nach ihrer Einwilligung-härter in den Mund und es gibt viele Frauen, die diese Art animmalische Behandlung lieben und geniessen. Da dieser Art Sex Männer wie auch Frauen in der Ehe glücklich macht und befriedigt, halte ich das für eine interessante Sex-Variante und das kann auch ein besonderer Ausdruck der Liebe und des Vertrauens sein, ist auch intimer als der Vaginalverkehr. Für mich ist das keine Sünde in der Ehe, wenn beide Ehepartner bei dieser Praktik kein schlechtes Gewissen haben. In der Bibel steht: Du sollst nicht richten. Auch der ehrbare Vaginalverkehr kann in der Ehe ein stupides Rein-Raus-Rein-Gerammel sein, eine selbstsüchtige Masturbation in die Ehefrau, wobei die Wünsche der Ehefrau oft unberücksichtigt werden...Deshalb kann man nicht klar sagen was rein oder unrein ist-das ist eine persönliche Betrachtung.
Das ist ja richtig. Nur wird Oralverkehr hier als Hurerei gesehen, da es sich um außerehelichen Oralverkehr handelt.
Jein... Weil hier am Ende Bezug auf den Artikel von 1983 genommen wird. Dort heißt es:
Sollte aber von einem Angehörigen der Versammlung bekanntwerden, daß er perverse sexuelle Handlungen (z. B. oraler oder analer Geschlechtsverkehr ) innerhalb der Ehe vornimmt oder offen dafür eintritt, wäre er bestimmt nicht untadelig
Und ist derjenige untadelig, der die sexuelle Bedürfnisse seiner Ehefrau unberücksicht lässt? Viele Frauen blasen gerne-zumindest als Vorspiel (so auch meine persönliche Erfahrung) und das ist heutzutage in den meisten Ehen Standard, gilt als Liebesspiel/Vorspiel (zumindest das "anblasen" oder der Soft-Oralsex ohne Abspritzen in den Mund) und wird in den meistens Ehen im Schlafzimmer praktiziert. Ich könnte meiner Freundin nicht das Blasen verbieten.
Unberücksichtigt lassen viele Christen auch, dass viele Frauen Probleme haben ohne längeres Vorspiel nur alleine durch Vaginalsex zum Orgasmus zu kommen -besonders wenn das Glied des Mannes zu klein ist und sie nicht spürt oder unangenehm zu gross ist....Oft wird bei vielen Christen ein animalisches Rein-Raus-Rein-Gerammel praktiziert, eine selbstsüchtige Masturbation in die Ehefrau, wobei die Gefühle der Ehefrau ausser acht gelassen werden . Viele christliche Ehe-Frauen täuschen einen Orgasmus vor, lügen ihre Männer an und Probleme im Schlafzimmer gibt es bei vielen Ehen genug-auch wenn vieles äusserlich unter den Teppich gekehrt wird....Die Oralsex-Verbots-Regel ist unsinnig und überhaupt nicht zeitgemäss und es steht nirgends in der Bibel klar drin, dass es verboten ist. Im Gegenteil -in Hohelied 2: 2,3....wird Oralsex angedeutet. Auch die Form der Eichel animiert zu Oralsex. Das sind Tatsachen, die nicht zu übersehen sind.
@Eduardo1973 Auf dem Punkt gebracht. Also, wo steht es genau im Wachsturm dass, Canillingus (innerhalb der Ehe) keine "Hurerei“ mehr ist? Denn die Leitende Körperschaft hat nie sowas geschrieben.
Die christliche Ehe ist manchmal auch nicht das, was sie sein sollte (Das hatte ich bei den Mormonen, bei einigen Katholiken erlebt) - weil es auch oft nur um Befriedigung des Sextriebs geht - auch wenn das selten zugegeben wird. Viele junge Christen können nicht warten und heiraten dann irgendeine Christin (oder die Frau heiratet den falschen Mann) und das zu früh ohne sich wirklich zu kennen und Liebe entwickelt zu haben, sind dann vom Sexleben enttäuscht mit dem falsch ausgewählten Partner und oft folgt auch dann bald die Scheidung. Geheiratet wird bei manchen Christen nur wegen Sex (meistens Personen, die ihren Sextrieb nicht unterdrücken können und oft fast durchdrehen). Oft ist der eheliche Vaginalverkehr nur ein stupides Rein-Raus-Rein-Gerammel -eine Masturbation in die Ehefrau, wobei die Bedürfnisse der Ehefrau aus der acht gelassen werden (die meisten Frauen kommen nicht zum Orgasmus, wagen nichts zu sagen und spielen einen Orgasmus vor), wobei viele christliche Männer sich für tolle Liebhaber halten ...Viele Christliche Männer (und Frauen) haben zu wenig Ahnung von Liebe, Sex, wissen nicht eine Frau in der Ehe sexuell zu befriedigen.....Viele christliche Männer (und Frauen), die jahrelang ihren Sextrieb unterdrückt haben, interessiert das Thema nicht wirklich , der Sextrieb und die Fähigkeit zu Lieben wurde bei den ganzen Regeln abtrainiert, die Gefühle für den Partner, für Mitmenschen sind oft daher nur oberflächlich, Liebe wird oft mit Höflichkeit verwechselt....Auf Bildung wird zu wenig wert gelegt und am Ende gibt es falsche Ansichten, Biblische Grundsätze werden falsch verstanden.....
Wenn es im Koran explizit erwähnt wird, ist es was anderes. Aber in der Bibel steht das nicht. Und dass es unnatürlich ist ist Ansichtssache.