Warum in den USA so viele Schrott Autos auf den Straßen?
Also damit meine ich nicht dass es so viele Autos für den Schrottplatz gibt sondern dass so viele alte schlechte Autos rumfahren bei denen sich man denkt wie die tüv bekommen haben oder es mit der abgasnorm Aussieht
11 Antworten
Amerikaner sind meist keine Autofreaks, wie etwa die Deutschen.
Für die ist wichtig, daß das Auto komfortabel ist, wartungsarm und langlebig.
Beschleunigung von 0 auf 100 kmh, Höchstgeschwindigkeit, Spaltmasse usw. sind eher nebensächlich.
Wenn deutsche Autos dort trotzdem sehr beliebt sind, hat das andere Gründe. Prestige z.b.
Denn mit einem Porsche, Audi, Benz usw. zeigt man, daß man der gehobenen Klasse angehört. Vergleichbar mit einer Rolex z.b., die um nix schneller geht als meine Seiko um 300 Euro....😄😄
Und was Abgasnormen usw. betrifft: je nach Bundesstaat sind die Regeln oft strenger als bei uns...
So verkehrt finde ich es garnicht wenn Autos wirklich runtergefahren werden und eben auch 40 Jahre problemlos gefahren werden können, hierzulande muss man sich ja schon an den Kopf fassen was man für Fliegenschisse man für den Tüv behandelt. Reicht doch solange das Auto bremst und fährt wenns rein um den Alltag geht, Rost is der einzige Killer bei uns für Autos denn der Rest an den alten Autos hält problemlos ewig.
Die Abgasnormen gabs hierzulande noch garnicht als es in den USA richtig los ging, naja die Schweizer waren auch schneller als wir. Abgasnorm US83 war letztlich hier die erste Abgasnorm die nur eingedeutscht wurde als "Schadstoffarm", Kaltlaufregler war die einzige Vorraussetzung und war so gegen 1985 dann quasi gleichauf mit dem U-Kat der ne grüne Plakette bekommt und damit noch heute fahrbar wäre. Ab 85 waren die Japaner aber auch schon mit den G-KATs unterwegs wenn die Maschine etwas größer war bedingt durch die USA, 3 Jahre geregelte Vergaser-Maschinen bis die Einspritzer kamen 87 die anfang der 90er sogar noch umgeschlüsselt werden konnten auf Euro 2 ohne ne Änderung am Auto selbst durch die Abgasnormen der USA. Schädlicher sind die alten Autos also auch nicht, hast ja auch nen geringeren Verbrauch als heutige Mini-Motoren die nur noch durch höhere Drehzahlen leben und entsprechend mehr Verschleißteile haben als einfache Motoren von damals. 1.6l mit 80-95PS waren vollkommen ausreichend, gerad mit Vergaser sind die sogar um einiges spritziger als heutige 1l 200PS Motoren die erst bei 4000U/min wach werden. Nen alten 1.6er fährste normalerweise mit 2-2500U/min und trittst nur richtig drauf wenn du es brauchst oder dir der Verbrauch egal is, 5,5l-10l kannste dir quasi aussuchen und im Alltag fährste zügig mit 6-7,5l durch die Gegend je nachdem welcher Kopf draufsitzt.
Ich denke das liegt an dem BIP pro Kopf. Ich bin momentan im Kosovo und dort ist das BIP niedrig. Hier fahren auch viele Autos wo man sie fragt, wie diese zugelassen sein können.
Bei aller Freundschaft zu meinen US-Freunden, die USA sind in vielen Belangen weit hinter EU-Standarts zurück. Das reicht vom TÜV bis hin zur Fleischbeschau.
So etwas gibt es einfach nicht in den USA. Auch Trinkwasser, aus dem Wasserhahn, sollte man nicht ungekocht zu sich nehmen.
In den USA sind Autos überlebenswichtig, da es einen ÖPNV außerhalb der Großstädte einfach nicht gibt. Wer aber kein Geld hat, sich ein gescheites Auto zu kaufen, der muss ein Wrack fahren, um einzukaufen oder um zur Arbeit zu kommen.
bei uns ist keines drinn,kommt aus 200m tiefe sandsteinfelsen
So ein Unsinn.... Das Wasser muss nicht abgekocht werden, für gewöhnlich haben die Amis soviel Chlor im Wasser dass da überhaupt keine keime drin überleben können im Gegenteil sie werden abgetötet.
Sollte man das Wasser trinken? Sagen wirs so.... Es kann getrunken werden ist aber weit hinter deutschen Standards. Bevor man verdurstet kann man ruhigen Gewissens das Leitungswasser trinken.
Ansonsten gilt, die USA sind riesen groß und die Wasserversorgung demnach unterschiedlich. Es gibt in den USA Leitungswasser von sehr guter Qualität weil die Rohwasser Gewinnung einfach von Haus aus sehr gute Qualität aufweist und nicht mehr viel gemacht werden muss aber es gibt auch Orte in denen das Wasser weniger gute Qualität aufweist.
Das lässt sich pauschal garnicht sagen. Das einzige was man pauschal sagen könnte wäre das unser Leitungswasser wahrscheinlich besser ist im Durchschnitt betrachtet. Wir haben strengere Vorgaben ans Leitungswasser. Das man Leitungswasser allerdings garnicht erst trinken kann dürfte allerdings die Ausnahme sein in den USA.
Ganz so unsinnig scheint es ja dann doch nicht zu sein! Außerdem war das ja nur ein Beispiel von vielen.
Meine US-Freunde würden nie Wasser aus dem Hahn trinken!
Und mit dem Abkochen ist es doch richtig, da das Chlor dadurch verschwindet.
Das musst du aber schon dein Wasser ne halbe Stunde köcheln lassen.
Sie denken mehr an die Umwelt, kaufen nicht gleich das neuste Model.
Auch Trinkwasser, aus dem Wasserhahn,
sollte man überhaupt nicht trinken, weil da jede Menge Chlor drin ist. Selbst nach der Klospühlung riecht es nach Schwimmbad.