Warum hilft Gott nicht immer?

RStroh  30.03.2025, 10:09

Hast Du mit Deinen Gemeindeleitern gesprochen? Die sollten für Dich beten. Ich versteh Deine Not, bin in einer ähnlichen Situation.

xxleoniexx80 
Beitragsersteller
 30.03.2025, 10:23

Ich bin nicht in einer gemeinde ich mach mein eigenes Ding zuhause

RStroh  30.03.2025, 12:28

Vielleicht ist das ja das Problem.

xxleoniexx80 
Beitragsersteller
 30.03.2025, 13:14

Nein ist es nicht als Christ muss man das nicht!

9 Antworten

Ein kann ich dir sagen, Gott hört deine Gebete! Das Problem ist, dass Gott mit dir einen Plan hat, jedoch leider niemand sagen kann, was der Plan ist. Der Plan kann sein, dass du bald nach eine Begegnung mit einer Person Heilung findest oder, dass die Anfälle einfach so aufhören oder, die Anfälle stellen eine Art Probe dar, ähnlich wie bei Hiob. Genaues weiß nur Gott.

Ich kann dich absolut verstehen, auch wenn ich solche Anfälle noch nie hatte, doch ein Erstickungsgefühl ist schrecklich. Ich will dir einfach sagen, bleib stark im Gebet und im Glauben, denn das ist genau das, was Jesus meinte, wenn er sagte, dass wir einen Unterschied machen sollen. Gibt die Hoffnung nicht auf! Ich werde gleich einmal für dich beten Schwester und wünsche dir darüber hinaus alles Gute und Gottes Segen.

Mfg

DerEineHalt08

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Sohn des Höchsten ✝️🔥🙌🏻

xxleoniexx80 
Beitragsersteller
 30.03.2025, 09:56

In wie fern aber probe? Weil ich verstehe es nicht. Ich hatte 2 Jahre ruhe hatte zwar Atemnot, aber konnte gut damit umgehen. In den ganzen 2 Jahren hatte ich keine Erstickungsanfälle sie kamen plötzlich und ich verstehe leider nicht warum. Ich möchte einfach das es aufhört

jorgwalter57  30.03.2025, 11:41

Das Problem ist, dass Gott mit dir einen Plan hat...

Soviel zum (angeblich) freien Willen...

DerEineHalt08  30.03.2025, 12:22
@jorgwalter57

Hi, vielen Dank für deine Antwort. Das ist tatsächlich ein guter Punkt und ich freue mich das erklären zu dürfen.

Der freie Wille, ist trotzdem gegeben, das kann ich vorweg nehmen. Gott hat einen Plan für unser Leben, doch wir dürfen dennoch entscheiden: entscheiden wir uns für oder gegen den Plan. Es ist wie die Entscheidung für oder gegen Gott. Entscheiden wir und gegen Gott, dann zeigt sich uns Gott evtl. noch einmal, doch er lässt uns machen. Genauso ist es mit seinem Plan.

Das Problem ist, dass unser Plan als ganzes nie so komplex oder perfekt ist, wie Gottes Plan, wenn wir uns also von Gott abwenden (von seinem Plan abwenden), dann gehen wir unseren Weg. Gott wird uns dafür nicht strafen, doch wir strafen uns selber, da wir irgendwann die Begrenztheit unserer Vorstellungen erreichen.

Deshalb ist die Entscheidung bei uns --> freier Wille. Es gibt eine starke Zeile in einem Lied der Obros:,,Lässt du dich vom Sturm erschlagen oder surfst du drauf?,,. Gottes Plan hat Hürden/Challenges für uns, doch wir können ihm Vertrauen. Stehen wir die Hürden durch oder weichen wir ihnen aus, das ist der freie Wille, den Gott uns gab.

jorgwalter57  30.03.2025, 12:46
@DerEineHalt08

Was ist denn der "Plan" von diesem/Ihrem "Gott" für mich (und woher "wissen" Sie das)? Wenn ich diesem "Plan" (warum auch immer) nicht folge, werde ich gemaßregelt/"gerichtet" (da ändert auch Ihre Behauptung nichts dran, dass ich mich "selbst strafe"). Wie soll denn diese "Selbstbestrafung" aussehen/erfolgen? Das ist und bleibt Erpressung und kein "freier Wille".

Wie soll ich mich gegen "Gott" entscheiden, wenn ich alle diese Behauptungen über "ihn" nicht glaube, weil mich diese nicht überzeugen, eben weil es nur Behauptungen sind, die auf Annahmen basieren?

Gibt es einen "freien Willen" im "Himmel/Paradies"?

DerEineHalt08  30.03.2025, 15:21
@jorgwalter57
Was ist denn der "Plan" von diesem/Ihrem "Gott" für mich

Diese Frage kann ich leider nicht beantworten, da ich nicht in Ihrem Leben teilnehmen. Ich schreibe ja nur hier mit Ihnen und kenne sonst nichts aus Ihrem Leben.

(und woher "wissen" Sie das)

Wissen kann ich nicht, was Gottes Plan für Sie ist, denn erstens bin ich kein Mensch in Ihrer Umgebung und 2. bin ich nicht Gott. Mir ist es also nur möglich zu spekulieren, doch genaue Dinge, kennt nur Gott.

Wenn ich diesem "Plan" (warum auch immer) nicht folge, werde ich gemaßregelt/"gerichtet"

Aber nicht in diesem Leben hier. Wir Christen glauben an die Ewigkeit - entweder in Ewigkeit bei Gott oder fern von Gott. Ob man das Himmel und Hölle oder sonst wie nennt, ist ganz gleich, das Prinzip zählt: Anwesenheit oder Abwesenheit von Gott. Im Grunde ist es auch nur menschlich eine Strafe, denn im Allgemeinen ist es die Konsequenz unseres irdischen Lebens in Ewigkeit, über die wir frei entscheiden können.

Wenn man jetzt nicht an diese Ewigkeit glaubt, dann kann man gerne so weiter leben wie bisher, denn dann muss man sich ja hier noch keine Gedanken über später machen. Die Wurzel des christlichen Glaubens beruht darin, dass es eine Ewigkeit gibt und, dass dieser kurze Erdenabschnitt uns allen die Möglichkeit zu Entscheiden gibt. Wer daran nicht glaubt, für den erschließt sich logischerweise auch der Rest des christlichen Glaubens nicht oder schlecht.

Wie soll denn diese "Selbstbestrafung" aussehen/erfolgen?

Das ist eine sehr gute Frage und ich finde, die kann man nur für sich selbst beantworten. Am besten geht das, wenn man einmal Christ war (wirklich fest in einem lebendigen Glauben) und dann Gott den Rücken zukehrt. Ich hatte Zeite, in denen es mir so ging. Gott strafte mich nicht, doch ich verlief mich in mir selbst.

Ähnlich wie dieses Beispiel meine ich, dass wir uns selbst strafen. Parallel dazu kann es natürlich in allen möglichen Formen sein und unterschiedlich stark, doch wichtig als Vergleich ist, dass man vorher einmal am besten Christ war und dann den Unterschied spürt; andernfalls ist ein Direktvergleich schwierig.

Das ist und bleibt Erpressung und kein "freier Wille".

Ok, folgendes Beispiel. Stellen Sie sich eine tolle Beziehung zu Ihren Eltern vor. Ihre Eltern helfen Ihnen im Leben und in ungewohnten Lebenssituationen - sie sind quasi ein mentaler Zufluchtsort und eine große Hilfe im Leben. Jetzt kommt ein Tag, wo sie aus irgendeinem Grund von den Eltern fortgehen. Der Grund kann zum Beispiel sein, dass Sie ihre Eltern irgendwo richtig enttäuscht haben und eine Auszeit brauchen. In dieser Auszeit/Abwesenheit der Eltern merken Sie, dass diese mentale Hilfe fehlt und Sie fühlen sich überfordert oder allein. Sind jetzt die Eltern an Ihrer Unzufriedenheit schuld?

Jetzt haben Sie die Wahl: gehen sie zurück zu den Eltern und versöhnen sich oder bleiben Sie fern. Wenn Sie nicht zurückgehen und sich selbst durchschlagen, können Sie dann die Schuld Ihren Eltern geben? Genauso ist es bei Gott und genauso ist die ,,Selbsbestrafung,, gemeint. Der freie Wille ist durchaus da, man kann wählen, doch jede Entscheidung hat Folgen.

Wie soll ich mich gegen "Gott" entscheiden, wenn ich alle diese Behauptungen über "ihn" nicht glaube,

Durch diese Entscheidung hast du dich prinzipiell schon gegen ihn entschieden, doch wenn du nicht an Ihn glaubst, dann musst du dir auf der Erde ja keine Gedanke darüber machen. Wenn man glaubt, dass etwas nicht existiert, dann muss man sich schließlich nicht damit befassen.

Gibt es einen "freien Willen" im "Himmel/Paradies"?

Ja, den gibt es. Das ist der Grund dafür, dass der Teufel auch der Gott dieser Welt genannt wird. Er hat den freien Willen zu Genüge genutzt und sich gedacht, dass er sich Gott gleich machen können. Der weitere Lauf der Geschichte ist bekannt, doch sie zeigt gut, dass auch im Himmel durchaus ein freier Wille existiert.

Hallo Leonie,

in der Tat gibt es einen tieferen Grund, warum Gott grundsätzlich Leid zulässt. Ihm ist es nicht egal, dass heutzutage soviel Leid geschieht. Warum kann man da so sicher sein?

Nun, das geht z.B. aus einer Aussage Gottes in 2. Mose 3:7 hervor, wo Gott mit Blick auf sein in Ägypten leidendes Volk sagt: "Zweifellos habe ich die Trübsal meines Volkes, das in Ägypten ist, gesehen, und ich habe ihr Geschrei über die gehört, die sie zur Arbeit antreiben; denn ich weiß wohl, welche Schmerzen sie leiden."

Kann man aus diesem Beispiel nicht deutlich erkennen, das Gott sieht, wie Menschen leiden? Wenn man sich noch einmal den letzten Teil des zitierten Verses ansieht - da sagt Gott: " Ich weiß wohl welche Schmerzen sie leiden." Würde das ein Gott sagen, der kalt und distanziert ist?

Gott sieht aber nicht nur das Leid, sondern es berührt ihn auch. Als es einmal darum ging, das Gottes Volk, die Israeliten, zu leiden hatten, heißt es gemäß Jesaja, Kapitel 63, Vers 9:

"Während all ihres Leids litt auch er. Und sein persönlicher Bote rettete sie. In seiner Liebe und aus Mitgefühl kaufte er sie zurück und er hob sie dann empor und trug sie in all den längst vergangenen Tagen."

Kann man nicht daraus schließen, dass Gott das Leid dieser Menschen sehr nahe ging und sollte man nicht daraus auch ableiten, das Gott wirklich mit uns fühlt und es ihn schmerzt, wenn wir leiden?

Du könntest nun fragen: "Warum tut denn Gott nichts, wenn ihn das Leid der Menschen so sehr berührt? Liegt es wohl daran, dass er nicht über genügend Macht verfügt, es zu ändern?" Nicht, wenn man das berücksichtigt, was in Jeremia, Kapitel 10, Vers 12, über ihn steht:

"Er ist es, der die Erde durch seine Kraft gemacht hat, der das ertragfähige Land durch seine Weisheit fest gegründet und der durch seinen Verstand die Himmel ausgespannt hat."

Wenn man bedenkt, wie viel Macht nötig war, um das riesige Universum, mit allem, was darin ist, zu erschaffen, müsste man dann nicht logischerweise auch erwarten, dass er seine Schöpfung im Griff hat?

Da Gott also in der Lage ist, dem Leid mit einem Mal ein Ende zu bereiten, müsste man da nicht annehmen, dass er gute Gründe hat, warum er noch nicht eingegriffen hat? Die Bibel lässt uns darüber nicht im Ungewissen.

Um die Frage umfassend zu beantworten, muss man an den Anfang der Menschheitsgeschichte zurückgehen. Dazu wäre es wichtig, folgende Begebenheit nachzulesen, die sich damals zutrug. In 1. Mose 3, Vers 1 - 5 heißt es:

"Die Schlange nun erwies sich als das vorsichtigste aller wildlebenden Tiere des Feldes, die Jehova Gott gemacht hatte. So begann sie zur Frau zu sprechen: „Sollte Gott wirklich gesagt haben: Ihr dürft nicht von jedem Baum des Gartens essen?“ Darauf sprach die Frau zur Schlange: „Von der Frucht der Bäume des Gartens dürfen wir essen. Aber von der Frucht des Baumes, der in der Mitte des Gartens ist, hat Gott gesagt: ‚Ihr sollt nicht davon essen, nein, ihr sollt sie nicht anrühren, damit ihr nicht sterbt.‘ “
 Darauf sprach die Schlange zur Frau: „Ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben. Denn Gott weiß, daß an demselben Tag, an dem ihr davon eßt, euch ganz bestimmt die Augen geöffnet werden, und ihr werdet ganz bestimmt sein wie Gott, erkennend Gut und Böse.“

Auch wenn heutzutage viele diesen Bericht belächeln, liegt doch gerade hier der Schlüssel zur Beantwortung der Ausgangsfrage. Dass bei dieser Begebenheit nicht eine buchstäbliche Schlange sprach, sondern in Wirklichkeit jemand anderes dahinter stand, zeigt ein Vergleich mit Offenbarung, Kapitel 12, Vers 9. Dieser Text verdeutlicht, dass sich Satan der Teufel im Garten Eden einer Schlange bediente, sie sich quasi zu einem Werkzeug machte.

Wenn wir die vorhin zitierte Bibelstelle ( 1. Mose 3:1-5) analysieren, fällt auf, dass der Teufel mit seiner Behauptung "ihr werdet ganz bestimmt nicht sterben" Gott als Lügner darstellte, denn Gott hatte ja zu Adam gesagt, auf seinen Ungehorsam stünde der Tod. Damit stand plötzlich eine Behauptung im Raum, die geklärt werden musste. Dazu wurde Zeit benötigt.

Mit der Behauptung Satans war mehr verbunden, als es zunächst scheint. Da er Gott als Lügner abstempelte, behauptete er im Grunde, er wäre ehrlicher als Gott. So sagte er eigentlich sinngemäß zu Eva: Gott lügt euch an, aber ich sage euch die Wahrheit.

Damit hatte er eine Streitfrage sittlicher Natur aufgeworfen. Gott entschied sich dafür, den Ankläger nicht sofort zu vernichten, da dadurch die erwähnte Streitfrage nicht mehr hätte geklärt werden können. Außerdem wusste er, dass es am besten war, Zeit vergehen zu lassen, damit die Wahrheit letztendlich ans Licht kommen würde.

Kehren wir noch einmal zum Ausgangstext aus 1. Mose 3:1-5 zurück. Was behauptete Satan, was noch passieren würde, wenn Eva von der verbotenen Frucht äße? Er sagte, Ihr würden "die Augen geöffnet werden" und sie würde "wie Gott" werden, "erkennend Gut und Böse".

Damit unterstellte der Teufel Gott, er würde den Menschen etwas Gutes vorenthalten. Das war somit eine weitere, heftige Anschuldigung. Mit anderen Worten ließ Satan durchblicken, dass es Eva - und im weiteren Sinne allen Menschen - besser erginge, wenn sie ein Leben frei von göttlicher Bestimmung leben würden.

Damit diese Anklage widerlegt werden konnte, entschied sich Gott auch in diesem Fall dafür, Satan den entsprechenden Beweis erbringen zu lassen. Damit sind wir beim zentralen Punkt: Gott erlaubte Satan, eine gewisse Zeit lang über die Welt zu herrschen, damit sich seine falschen Behauptungen letztendlich als falsch herausstellen würden.

Das erklärt, warum es heute und in all den Jahrhunderten zuvor, so viel Leid gegeben hat, denn tatsächlich beherrscht nicht Gott diese Welt, sondern Satan der Teufel. Das geht deutlich aus folgendem Bibeltext hervor: " Wir wissen, daß wir von Gott stammen, aber die ganze Welt liegt in der [Macht] dessen, der böse ist." (1. Johannes, Kapitel 5, Vers 19).

Obwohl also Gott das Leid eine bestimmte Zeit zulässt, heißt das nicht, dass er nur gleichgültig zusieht. Aus der Bibel geht nämlich hervor, dass Gott für uns da ist, wenn wir Ängste und Sorgen haben. Das zeigt beispielsweise, was der berühmte König David, der in seinem Leben viel durchmachte, gemäß Psalm, Kapitel 31, Vers 7 sagte: "Ich will frohlocken und mich freuen in deiner liebenden Güte, da du meine Trübsal gesehen hast; du hast gewusst von den Bedrängnissen meiner Seele."

Für David war es also ein echter Trost, zu wissen, das Gott alles sah, was er durchmachte. Da Gott sich seit den Tagen Davids nicht geändert hat, nimmt er ebenso das Leid in der heutigen Zeit wahr, und er hat beschlossen, es nicht auf ewig zuzulassen. Die Bibel zeigt mehrfach sehr deutlich, dass Gott dem Teufel bald das Handwerk legen wird und dann dem Leid für immer ein Ende machen wird.

Interessant dazu ist folgende Aussage: "Zu diesem Zweck ist der Sohn Gottes offenbar gemacht worden, nämlich um die Werke des Teufels abzubrechen" (1. Johannes 3:8). Ja, es kommt der Zeitpunkt, da Gott bald dafür sorgen wird, dass der Teufel keinen weiteren Schaden mehr anrichten kann. Ist das nicht ein sehr tröstlicher Gedanke? Ja, es wird ein völlig neues Zeitalter anbrechen, das im letzten Teil der Bibel, der Offenbarung, wie folgt beschrieben wird:

"Siehe! Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen weilen, und sie werden seine Völker sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer, noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren Dinge sind vergangen" (Offenbarung 21:3,4).

Dann wird auch die schon seit langem geäußerte Bitte aus dem "Vater unser" erfüllt werden, die da lautet: "Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf der Erde" (Matthäus 6:9,10). Wenn Gottes Wille auf der ganzen Erde geschehen wird, dann wird es überhaupt kein Leid mehr geben und das für immer!

LG Philipp

Vielleicht kann man es als Segen sehen, in dieser Welt nicht hunderte von Jahren alt zu werden.

Im Übrigen besteht Hoffnung, dass der Herrscher dieser Welt bald abgelöst wird. Alles was dann kommt, entschädigt für alles.

Johannes 14,30

Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn der Herrscher der Welt kommt, aber er kann mir nichts anhaben.

1.Johannes 5,19

Wir wissen, dass wir von Gott stammen, aber die ganze Welt ist in der Gewalt des Bösen.

Jakobus 1,13

In Prüfungen soll keiner sagen: „Ich werde von Gott auf die Probe gestellt.“ Denn man kann Gott nicht mit Schlechtem auf die Probe stellen noch stellt er selbst irgendjemanden auf die Probe.

Offenbarung 21,3

Dann hörte ich eine laute Stimme vom Thron her sagen: „Das Zelt Gottes ist bei den Menschen, und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein. Und Gott selbst wird bei ihnen sein. Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und den Tod wird es nicht mehr geben. Auch wird es weder Trauer noch Aufschrei noch Schmerz mehr geben. Was früher war, ist vorbei.“ Und der auf dem Thron saß, sagte: „Ich mache alles neu.“ Auch sagt er: „Schreibe, denn diese Worte sind war".

Hm...

Es gibt gewisse Situationen,

die für uns unverständlich scheinen (Hiob 1,9-11).

Am Ende wird jedoch das "Gute" siegen (Hiob 42,6.12; Offb.20,5; 21,4).

Woher ich das weiß:Recherche

xxleoniexx80 
Beitragsersteller
 30.03.2025, 10:22

Das ist Unsinn wir leben im neuen Testament und nicht mehr im alten

saturn321  15.05.2025, 20:30
@xxleoniexx80

Ja und? Das heißt ja nicht, dass wir uns Hiob nicht als Vorbild nehmen könnten?

1. Gott hilft Menschen oft, doch viele von ihnen sehen seine Hilfe nicht, obwohl sie vor ihren Augen steht. Einige sehen sie und wissen dann, wie sehr ihnen diese früher unbemerkte Hilfe später vor Unglück bzw. Schaden bewahrt hat.

2. Wir Menschen wissen nicht, was uns alles schaden könnte, auf welche Weise auch immer. Das weiß aber Gott. In unserer Unwissenheit darüber halten wir so manches als gut für uns. Doch Gott sieht in unsere Zukunft hinein und weiß daher, ob uns das, was wir als gut für uns erachten, schaden wird oder nicht. Sieht er, dass es uns schaden wird, wird er unserer Bitte nicht entsprechen. Und das wird dann so verstanden, als würde er einem nicht helfen.


RUWEL  30.03.2025, 15:45

Das dieser Gotti wem geholfen habe soll ust mir als Atheist noch nicht aufgefallen! Was allerdings auffällig ist das dieser Dümmling Gott überall nur Kriege, Morde und vor allem der Chrisliche Kinderschändungen hinterlässt!