Warum hatten so viele BWL Studium?
Ich höre immer das BWL Studenten NPC's sind und, dass es jeder macht.
Was ist daran den so schlimm, wenn es viele machen, wenn man damit doch gutes Geld verdienen kann und mit dem Studium so viele Möglichkeiten in verschiedenen Bereichen hat?
4 Antworten
Wenn viele Leute das gleiche Studieren gibt es in diesem Bereich wenig Berufschancen für die Absolventen. Außerdem haben BWLer einen schlechten Ruf weil ihnen der Stereotyp voreilt, dass sie keinen Plan haben, trotzdem vom Gegenteil überzeugt sind und alles vorallem theoretisch gelernt haben ohne jemals eine praktische Erfahrung bzs Ausbildung gemacht zu haben.
Dann hat man natürlich Praktische erfahrungen und tendenziell mehr gelernt als die anderen Studenten. Das Klischee über BWL studenten existiert für die person dann trotzdem aber potenzielle Arbeitgeber finden das dann trotzdem besser als nur Abi und anschliessend BWL Studium.
Das hängt auch mit gewissen Klischees zusammen, die weit verbreitet sind. Demnach sind BWL-Studenten Kinder reicher Eltern, die sowieso alles von diesen finanziert bekommen und nicht wirklich etwas können.
😅 für mich sind BWLer meistens so arrogante Schnösel, die auf Kohle stehen, ich bin halt mehr so Alternative Geisteswissenschaftlerin
Die Liste ist gut. Danke dafür! :))
Besonders der letzte Punkt trifft ins Schwarze. Während meiner Studienzeit liefen ca. 30% der BWLer im Sommer so herum.
Das BWL Studium ist eben einfach gnadenlos überlaufen, du bist ein Sandkorn am strand, außerdem ist BWL bekannt dafür dass so ziemlich jeder es machen kann, vom Anspruch her ist es relativ simple, um damit noch gut Geld verdienen zu können musst du zu den besten gehören.
Und wenn man davor ein duales Abitur gemacht hat halt Abitur und Ausbildung im Finanzamt?