Warum gibt es weniger Männerhäuser?
Warum gibt es eigentlich weniger Männerhäuser? Und warum wird das von vielen Pseudo Feministinnen und Feministen als richtig dargestellt?
Viele labern von Gleichberechtigung aber vernachlässigen die Ungleichheit beim Sorgerechtsstreit, bei der Menge von Männerhäusern, beim relativieren von Gewalt die Männer und Jungs erfahren etc.
7 Antworten
Vergleiche häusliche Gewalt die Männer erfahren, mit der, die Frauen erfahren:
70,5 % der Opfer häuslicher Gewalt sind weiblich (2023).
Findest du nicht, dass es da Sinn macht entsprechend mehr Frauenhäuser zu haben?
https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/lagebild-haeusliche-gewalt-2201488
.
Wenn du von Sorgerechtsstreitigkeiten sprichst - könntest du etwas spezifizieren, was du meinst?
Dass es nicht fair ist, weiß vermutlich jeder. Es sind Feministen, die den Sexismus dabei als negativ empfinden. Also dass Frauen automatisch bessere Elternteile wären - das wird von Feministen abgelehnt.
Wenn es hingegen darum geht, dass unverheiratete Männer angeblich nicht automatisch das Sorgerecht bekommen ... Jeder Mann, der als Vater eingetragen ist, hat automatisch geteiltes Sorgerecht. Wenn man nicht als Vater eingetragen ist, wäre es auch sehr fahrlässig das Sorgerecht zu geben.
Weil Gewalt gegen Männer noch immer ein Tabu - Thema ist! Sie ist zwar deutlich auf dem Vormarsch, wird aber leider von MitarbeiterInnen der Jugendämter häufig nicht erkannt! - Dabei quälen Frauen häufig noch perfider als Männer es tun!
Moin,
Chat GPT sagt mal was dazu. Das ist geduldiger als ich, und ich kann es ja sowieso nicht leiden, wenn vermeintliche Feminismuskritiker mit Lügen und Fehlinterpretationen um sich werfen.
Hier ist eine sachliche Antwort auf die Frage:
1. Historische Entwicklung: Frauenhäuser wurden in den 1970er Jahren gegründet, um Frauen und Kinder vor häuslicher Gewalt zu schützen – ein damals stark tabuisiertes Thema. Der Fokus lag lange auf Frauen, da sie häufiger von häuslicher Gewalt betroffen waren und oft keine Alternativen hatten.
2. Bedarf und Finanzierung: Studien zeigen, dass Frauen immer noch häufiger Opfer häuslicher Gewalt werden, was dazu führt, dass die meisten Gelder und Ressourcen in den Schutz von Frauen und Kindern fließen. Dennoch steigt das Bewusstsein für Gewalt gegen Männer, und es gibt zunehmend Forderungen nach Männerhäusern. Die Finanzierung hängt jedoch stark von politischem Willen und gesellschaftlicher Wahrnehmung ab.
3. Stigma und Sichtbarkeit: Männer, die Opfer häuslicher Gewalt sind, stehen oft vor zusätzlichen Hürden, etwa gesellschaftlichem Stigma oder der Angst, nicht ernst genommen zu werden. Dadurch ist die Nachfrage nach Männerhäusern möglicherweise weniger sichtbar, auch wenn der Bedarf real ist.
Es ist wichtig, sich für alle Opfer von Gewalt einzusetzen – unabhängig vom Geschlecht. Dabei sollten sich Politik und Gesellschaft stärker auf geschlechtsspezifische Bedürfnisse konzentrieren, anstatt sie gegeneinander auszuspielen. Der Weg zu mehr Männerhäusern führt über ein stärkeres Bewusstsein und gezielte Förderung entsprechender Angebote.
Warum gibt es eigentlich weniger Männerhäuser?
Es gibt zu wenig Männer- und Frauenhäuser.
Und warum wird das von vielen Pseudo Feministinnen und Feministen als richtig dargestellt?
Wird es nicht.
Viele labern von Gleichberechtigung aber vernachlässigen die Ungleichheit beim Sorgerechtsstreit, bei der Menge von Männerhäusern, beim relativieren von Gewalt die Männer und Jungs erfahren etc.
Auch das ist gelogen.
Niemand relativiert Gewalt, außer die Leute, die so laut rumbrüllen.