Moin,

es tut mir leid, dass du dich so fühlst, und ich finde es mutig, dass du deine Gedanken hier teilst. Auch wenn es dir so vorkommt, als würde es niemanden kümmern – du bist nicht allein, und deine Gefühle sind wichtig.

Es klingt so, als ob du gerade extrem viel mit dir selbst und deiner Umgebung kämpfst, und das ist echt schwer auszuhalten. Es ist okay, überfordert zu sein, aber du verdienst Unterstützung, um da durchzukommen. Auch wenn du nicht möchtest, dass deine Eltern davon erfahren oder zu einem Therapeuten gehst, könnte es helfen, mit einer anderen vertrauenswürdigen Person zu reden. Vielleicht ein Lehrer, Schulsozialarbeiter oder ein älterer Freund?

Wenn du niemanden hast, mit dem du sprechen möchtest, gibt es auch anonyme Möglichkeiten, wie die Nummer gegen Kummer (116 111), wo du einfach mit jemandem reden kannst, ohne beurteilt zu werden.

Auch kleine Schritte können helfen: z. B. ein Tagebuch führen, um deine Gedanken zu ordnen, oder Aktivitäten zu finden, die dir gut tun, auch wenn es schwer fällt, damit anzufangen. Musik scheint dir wichtig zu sein – vielleicht kannst du da noch weiter eintauchen, um Gefühle zu verarbeiten.

Bitte denk daran, dass du es wert bist, Hilfe zu bekommen, und dass es einen Weg gibt, der besser ist als das, was du gerade durchmachst.

Moin,

ich spiele am liebsten Null bauen, Reload Null Bauen und OG Fortnite Null bauen. Solange ich nicht bauen muss, kann ich mich eigentlich mit allem anfreunden :D

Moin,

das ist bei mir so gut wie jeden Tag so, leider.

Moin,

hauptsächlich sind es meine Mitmenschen, besonders die, die lügen, verständnislos sind, einen hintergehen, zurücklassen, etc. Sowas ärgert mich tatsächlich sehr. Im neuen Jahr ist es mein Vorsatz, mich nicht mehr so leicht verärgern zu lassen :D

Moin,

doch, schon. Ich verbinde die Raketen immer mit meinem Silvesterritual - heulen. Und auch wenn es mir lieber wäre, es gäbe sie gar nicht, schaue ich sie mir dann doch gerne mal an.

Moin,

ich setze mich jetzt dann raus in die Kälte, höre Musik und rauche ein, zwei Kippen, um mir die Zeit zu vertreiben. Das ist meine Feier - alleine sein zu können.

Moin,

gerade nach Hause gekommen. Jetzt beginnt das Warten auf das Feuerwerk, und dann war‘s das wieder mit Silvester für mich.

Moin,

eben als ich die Nachricht gelesen habe, hab ich schon einem Böller gehört - und ich lebe hier in einem kleinen Ort. Dementsprechend würde ich sie zur Sicherheit nicht mehr rauslassen.

Moin,

erstmal tut es mir leid, dass du dich momentan so fühlst. Es klingt wirklich so, als ob du gerade sehr viel auf einmal stemmen musst und dich davon überwältigt fühlst.

Vielleicht hilft es dir, ein paar kleine Schritte zu machen, anstatt alles auf einmal zu lösen. Hier sind ein paar Ideen:

1. Zimmer aufräumen: Versuch, nur 5 Minuten damit anzufangen. Du musst nicht alles perfekt machen, sondern einfach eine Kleinigkeit erledigen, wie zum Beispiel deinen Schreibtisch freiräumen. Manchmal hilft es, einfach anzufangen.

2. Schule und Lernen: Es ist okay, wenn nicht alles super läuft. Fang mit den wichtigsten Dingen an – zum Beispiel ein Fach, das dir leichter fällt, oder nur 10 Minuten Vokabeln. Es geht nicht darum, sofort alles hinzubekommen, sondern kleine Fortschritte zu machen.

3. Rede mit jemandem: Deine Mama scheint sich Sorgen zu machen, und auch wenn das anstrengend sein kann, könntet ihr zusammen überlegen, wie sie dich unterstützen kann. Vielleicht gibt es auch Vertrauenslehrer oder eine Beratungsstelle an der Schule, wo du über deinen Stress reden kannst.

4. Belohnung setzen: Überleg dir etwas, worauf du dich freuen kannst, wenn du eine Sache erledigt hast. Zum Beispiel 30 Minuten Handy nach 10 Minuten Lernen.

Es ist okay, nicht immer motiviert zu sein. Wichtig ist, dass du dir selbst zugestehst, nicht perfekt sein zu müssen. Du bist nicht allein, und es gibt Menschen, die dir helfen wollen. Wenn es gar nicht besser wird, könntest du auch überlegen, mit einem Profi (z. B. einem Therapeuten) darüber zu reden.

Du schaffst das! Kleine Schritte sind besser als gar keine. Und wenn du wen zum Reden brauchst, dann melde dich bei mir.

Moin,

die stören nicht beim Essen. Das wird man schnell gewohnt, wenn man ein, zweimal aus Versehen draufbeißt :D

Moin,

ein Brötchen mit Schinken und Käse, Paprika, dann ein Nimm 2 und jetzt ein Paar Frankfurter.

Moin,

nein, es war das absolut Schlimmste.

Moin,

Animal Crossing: New Leaf. Das ist meine Kindheit, und wenn ich die Musik davon höre, dann heule ich wie ein Schlosshund.

Moin,

ich besitze zwar einige Spiele, aber spiele momentan nur Fortnite :D

Moin,

ich gehe zuerst Abendessen und werde zu der Zeit zurückkehren, wenn es richtig losgeht mit dem Böllern. Dann kann ich meine Hunde beruhigen, danach selber Feuerwerk schauen und zusehen, dass die beiden schlafen gehen danach oder sich wenigstens zurückziehen können.

Moin,

für mich hat sich das angefühlt, wie ein Holzsplitter, den man sich einzieht. Ein kurzer, brennend-stechender Schmerz. Aber das ist wirklich sehr aushaltbar, insofern es richtig gestochen wird.

Moin,

ja, das finde ich toll - insofern man es sich selbst erarbeitet hat.

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Hätte ich mir mal nicht dein Profil angeschaut; ohjemine.

Moin,

da fällt mir spontan die The Human Centipede Reihe ein, und A Serbian Film.

Moin,

als 20-Jähriger solltest du dich vor 14-Jährigen fernhalten. Da ist ein ganz klares Machtverhältnis, in dem du der Reifere bist. Das finde ich nicht richtig, dementsprechend nein, schreibs nicht rein.