Warum gibt es kein kindersprechtag?
Ich frage mich warum es kein kindersprechtag gibt, aber Elternsprechtage gibt?.
5 Antworten
Es gibt schon oft - bzw. deutlich häufiger als früher - Kinderkonferenzen oder Beschwerdeboxen oder Anlaufstellen wie Beratungs- und Vertrauenslehrer oder Schulsozialarbeit. Auf die Meinung der Kinder wird heute deutlich mehr Wert gelegt als noch zu unserer Zeit (gegen Mitte-Ende der 90er), wo es oft egal war, wie es den Kindern geht; Hauptsache, sie sind still und "parieren".
Ansonsten sind Elternsprechtage ein reines Mittel der Information, weil auch die Eltern ein Recht darauf haben zu wissen, wie sich die Kinder in der Schule entwickeln und worauf man achten sollte.
An vielen Schulen heißt das auch mittlerweile Eltern- Schülersprechtag.
Grundsätzlich ist der Tag nämlich genauso für die Schüler da um sich über die einzelnen Noten zu informieren, gerade an weiterführenden Schulen ist das so üblich.
Kinder besuchen jeden Tag die Schule und die Eltern sind die Erziehungsberechtigten. Lut Gesetz darf ein Kind nur eingeschränkt über sich bestimmen, solange es nicht volljährig ist. Dementsprechend müssen die Lehrer die Eltern informieren und man muss natürlich auch die Eltern bei Tests unterschreiben lassen. Bis zum 14. Lebensjahr dürfen dich deine Eltern sogar zum Religionsunterricht zwingen.
Gibt es bei uns schon. Das heißt Kind-Eltern-Gespräche. Da ist das Kind dabei aber eigentlich wissen sie ja schon was sie erwartet also es wird nichts besprochen was sie eigentlich nicht eh schon selbst wissen
also die Kinder von meinem Nachbarn, die sprechen den ganzen Tag,
die brauchen keinen eigenen Sprechtag dafür,
was uns aber noch fehlt, ist ein Oma & Opa-Sprechtag, denen sollte man öfter zuhören, was die zu sagen haben