Warum gibt es in manchen Asylheimen Massenschlägerei, verbunden mit Messerstecherei?

Die Menschen dort haben oft keine Privatspähre, müssen ihre Zimmer mit anderen teilen, bei kaum Platz und keiner freien Auswahl der Zimmerpartner. Obendrein zu viel Männer. Nennen wir es Lagerkoller.

Medien berichten:

Eine Recherche der Tageszeitung „Die Welt“ deckte letzte Woche die Dimensionen der Gewalt durch Messerangriffe in Deutschland auf – und die Zahlen sind schockierend! 2020 gab es allein fast 20.000 Messerattacken mit fast 100 Todesopfern. Migranten sind in dieser Statistik überproportional vertreten. [...] Demnach sind 39,6 Prozent nicht-deutsche Staatsbürger, etwas weniger als die Hälfte davon (17,4 Prozent) sind Zuwanderer, gemeint sind hier Personen, die sich unerlaubt oder erlaubt (Duldung, Asylbewerber, Schutzberechtigte) in Deutschland aufhalten. Damit ist diese Gruppe in der Statistik der Messer-Attacken erschreckend überproportional repräsentiert, gemessen an ihrem Anteil in der Gesamtbevölkerung.

Die Gründe werden im Bericht nicht näher genannt. Diese müssten untersucht werden. Es müssen ja Gründe für diese Überproportionalität vorliegen. Wenn die Ursachen identifiziert sind, könnte man mit passenden Maßnahmen reagieren, damit die Zahl der Messerstechenden sinkt.

Die Enge der Räumlichkeiten, die Erlebnisse aus der Vergangenheit und die Ungewissheit, wie es weitergeht. Ob man bleiben kann oder abgeschoben wird.

Weile viele Menschen aus unterschiedlichen Kulturen auf engem Raum zusammengepfercht sind und das soziale Spannungen erzeugt, die so ausgetragen werden.

Warum gibt es in manchen biodeutschen Familien Männer, die ihre Ehefrauen messern?

Meine - überraschende? - Antwort: Manche Männer sind so drauf. Und wenn dann noch Lagerhaltung dazukommt ...