Warum fällt es z.b. eingebürgerte deutsche Fußballnationalspieler so schwer, die dt. Nationalhymne mitzusingen?
Oder liegt es nur daran, dass sie in jenen Momenten an ihre ursprüngliche Heimat und Herkunft mit Herzblut denken?
7 Antworten
Sie haben sie einfach nicht gelernt. Wo auch? In der Schule nicht, sie hören sie nirgendwo, ist auch nicht Bestandteil der Einbürgerungstests wie in vielen anderen Staaten!
Selbst deutsche Minister halten sich zurück, sind "emotional bewegt".
Könnte ja rechts sein ! Ganz schön erschütternd.
Vielleicht singen sie auch einfach nicht gerne.
Singt jeder lieber die Lieder seiner Heimat und Herkunft als fremde Lieder. Singst du lieber ein chin.Lied oder ein deutsches, falls du kein Chinese und ein Deutscher bist?
ich denke nicht, dass das daran liegt, dass sie keine "biodeutschen" sind.
ich kann die nationalhymne von meinem land auch nicht, und ich bin ursprünglich von dort.
es liegt wohl eher daran, dass sie nicht gut texte auswenig lernen oder musik nicht sonderlich mögen.
Ich glaube, da liegt eine Verletzung vor, weil man das Gefühl hat vom Land, für das man spielt, nicht vollwertig akzeptiert zu werden und und sich fremd fühlt.
Der Fußballer Ösil z.b. fühlte sich nie vollwertig als Deutscher akzeptiert, obwohl er selbst in D. geboren wurde und einen deutschen Pass auch hatte. So braucht sich auch niemand zu wundern, dass er sich im Nachhinein über Rassismus im deutschen Fussballkader beschwerte und Erdogans Liebling wurde
Die fühlen das nicht und es käme nicht glaubwürdig rüber.
Wer echt fühlt, ein Deutscher zu sein, der wird sich auch vollwertig als Deutscher akzeptiert fühlen. Er kann gar nichts anderes fühlen