Nein

Ich habe in der Zeit studiert.

Nein, das / die waren nicht cool! Zusammengefasst war der Leitpruch: mach kaputt, was dich kaputt macht.

Ein destruktiven Ansatz, der Widerspruch nicht duldete. Jede abweichende Meinung wurde nieder gemacht, Vorlesungen wurde gestört / besetzt wenn denen der Prof. oder Inhalt nicht passte. Nur der eigene Lebensstil zählte.

Wenn dir heute Paralelen auffallen, liegst du richtig.

Der Marsch durch die Institutionen (incl. Schulen ) ist gelungen.

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Was sind Neo-Nazis?

Wenn Du den Unterschied von Konservativen, Wertekonservativen, Rechten und Rechtsextremen begriffen hast, kannst Du diese Frage vielleicht erneut stellen, oder - besser noch - begriffen haben, dass Neo-Nazi ein diffamierender Kampfbegriff der Linken ist.

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Nach 2 Kriegen, wobei der erste nicht von Deutschland ausging und der zweite durch ein unfaires Friedensdiktat unterstützt von einem verbrecherischen Regime durchgeführt wurde, haben die Sieger die Spielregeln gesetzt: wir gut, die schlecht

Und wir haben bis heute diese Rolle angenommen.

Dabei werden wir schamlos zur Erfüllung der Interessen anderer Staaten ausgenutzt.

Wir versuchen, unser schlechtes Gewissen durch Geldzahlungen und politischen Zugeständnissen zu beruhigen. Das ist aber eine absolute Einbahnstraße.

Bisher hatten wir noch keine Regierung, die deutsche Interesse formuliert und mit geradem Rücken auch vertritt.

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Wie kommst du auf diesen Quatsch.

Hör dir Mussolinis Geschreie an und vergleiche dann.

"Faschisten" heute sind komplett andere Typen als damals.

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Anderes ...

Die Art und Weise, wie die AFD von den anderen etablierten Parteien behandelt wird (und entsprechend die Medien (kritischer Journalismus????????)) , macht mich nachdenklich!

Hört man sich die Redebeiträge der AFD und der anderen Parreien bei PHOENIX an, habe ich einen ganz anderen Eindruck als das, was in den Medien und den Statements der anderen Parteien in die Welt geblasen wird.

Alleine kann die AFD ganz sicher nicht die Politik bestimmen, aber als "Beilage" ist sie korrigierend allemal vielversprechender als Grün/links.

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Nein, Meinungsfreiheit gilt auch für kontroverse Aussagen.

Es sind ja zwei Aussagen: "Deutschland den Deutschen"

Hierzu wäre meine Meinung:

Ja, wem denn sonst ? Da kann ich keine Diskremierung erkennen. Analoges ist im Rest der Welt selbstverständlich. Wer das bestreitet, stellt sich außerhalb der Gemeinschaft, wäre z.B. unwählbar.

"Ausländer raus" ist eine, wenn auch dumme, aber doch wohl erlaubte Meinungsäußerung.

Daraus einen Kündigungsgrund etc. zu konstruieren, ist mit Sicherheit eine unzulässige Anmassung.

In unserer Betroffenheitsgesellschaft gehen mal wieder die Nerven durch: .

Moral über alles!

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Ich glaube schon:

Den Marktkräften zu vertrauen und den Weg, Anreize nur durch Setzen von Rahmenbedingungen zu schaffen, fällt ihnen schwer.

Stattdessen meinen sie, ihre Ideen durch Gestze und Vorschriften durchsetzen zu müssen. Das Ganze durch steuernde Subventionen (verschleiern unwirtschaftlich Lösungen ) zu finanzieren kann man als Planwirtschaft bezeichnen, ein wesentliches Element des Sozialismus.

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Scheint kein Kriterium zu sein. Auch heute ist offensichtlich Leistung und "etwas erreicht zu haben" im politischen Umfeld kein Kriterium. Der beste Schnacker gewinnt offensichtlich. Dadurch, dass wir inzwischen eineund Parteien-Republik geworden sind zählt ja auch nicht mehr das Direktmandat, sondern was die Parteiien an Kandidaten aufstellen. Kriterien haben mit Leistung wohl nichts zu tun.

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Gaaaaanz langsam: Zunächst ist die Ideologie einer Partei, sei sie noch so dominierend wie sie ist, nicht bestimmend für militärische Erfolge. Die mil. Führung der damals Reichswehr, umbenannt zu Wehrmacht, hat diese Feldzüge geplant und durchgeführt. Das hat nichts zu tun mit den nachfolgenden Gruppen der politischen Nazi-Organisationen, die das Immage der Wehrmacht im Hinterland belastete. Gegen Ende der Kriege nahm dann schleichend der Einfluss der politischen Ebene zu.

Monokausalität ist meistens zu kurz gesprungen.

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Sie haben sie einfach nicht gelernt. Wo auch? In der Schule nicht, sie hören sie nirgendwo, ist auch nicht Bestandteil der Einbürgerungstests wie in vielen anderen Staaten!

Selbst deutsche Minister halten sich zurück, sind "emotional bewegt".

Könnte ja rechts sein ! Ganz schön erschütternd.

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Hallo, ich bin beruflich viel in der Welt herum gekommen.

Nirgendwo macht man so ein Geschiss um Begriffe wie Patriotismus Nationalstolz, hier und da sogar Nationalksmus, wie hier. Patriotismus und Nationsnalstolz sind selbstverständlich. Wenn Montags in den Schulen ein Flaggenapell abgehalten wird und die Nationalhymne gesungen wird, ist auch das selbstverständlich, wie mir scheint, hier unmöglich.

Selbst die Einladung von Jugendoffizieren zum Vortrag über die Sicherheitspolitik wird von vielen Schulen in Deutschland abgelehnt ! Ist das mit dem Beanmtenrecht vereinbar?

Ein Deutschnationalismus in der oben beschriebenen unaufgeregten Form ist m.E. völlig in Ordnung und für den Zusammenhalt eines Volkes auch hilfreich.

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M.E. ein Schmarren. Wird aufgebauscht und von Links instrumentalisiert. Das geht von "hochrangige" bis zu "auf Einladung der AFD".Beides stimmt, so verstehe ich die bisherige Presse nicht. Remigration heisst nicht Deportation. Die Ampel und EU haben Verschärfung der Rückführung, also Abschiebung beschlossen. Was ist der Unterschied zu Remigration??

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Ich bin mir nicht sicher, was mit dem Wort "Nazies" so genau gemeint ist.

Das Original eines National - Sozialisten sicherlich nicht mehr (ausgestorben).

Heute scheint es sich um ein Schimpfwort zu handeln mit dem man jemanden diskreditieren möchte, der (aus der eigenen, meist linken, Perspektive) als rechts, konservativ oder rechtsextrem eingestuft wird und mit dessen abweichender Meinung / Weltanschauung man sich inhaltlich nicht beschäftigen / auseinandersetzen möchte.

Also Vorsicht mit solchen schnell hingeworfenen Begriffen ohne Definition.

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Es gibt keine Sozialwirtschaft mehr: Es gibt nur noch einen Sozialstaat. H.HEIL ist der Totengräber der sozialen Marktwirtschft, da er zwar auch Arbeitsminister ist, aber nur Sozialleistungen als Wohltaten kreiert, die "Wirtschaft " den Gewerkschaften überlässt.

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JA, die ideologische Wirtschaftspolitik besteht z. Z.darin, Ideologie zum Schaden der Wirtschaft umzusetzen und dann mit Steuermitteln zu versuchen, die negativen Effekte zu kompensieren. Am Ende ist das zu Schaden der ganzen Volkswirtschaft.

Im Gegensatz zu den aktuellen mehr, meist weniger gebildeten Amateuren gab es zu Adenauers und Kohls Zeiten ausgesprochene Fachleute in den Minsterien, z.B. Erhard oder Schiller.

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Na ja, dies Schweden und Argentinier haben das bereits von den Preussen übernommen.

Aber für unsere Politiker (meist Ungediente) sieht das sicherlich zu militärisch aus. Und Preussen ist ja sowieso bähbäh.

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