Warum braucht es eine Hölle?
Wenn für Gott nichts unmöglich ist, braucht es gar keine Hölle.
Die eine Gruppe erhält ewiges Leben, die andere bleibt auf ewig nicht existent wie vor der Geburt. So, wie es die Zeugen Jehovas beschreiben.
Bisher sehe ich nur einen Grund dafür: Hölle erzeugt Druck, ganz klar.
Außerdem hat man sowieso eine Binde vor den Augen und weiß erst nach dem Tod, was wirklich Sache ist.
12 Antworten
Es gibt dazu ein schönes Zitat:
Der Gott der die Hölle zulässt, ist der einzige der es verdient darin zu schmoren.
Die Hölle ist nichts weiter als eine Drohung als Druckmittel um sich die Menschen gefügig zu machen. Das Paradies wird als die ultimative Belohnung und die Hölle als die ultimative Strafe propagiert. Also das klassische "Zuckerbrot und Peitsche"-Prinzip.
Das ist auch der einzige Grund warum die Hölle erfunden worden ist.
Bitte verschone mich mit deinen idiotischen Aussagen. Ich habe schon viel zu oft versucht dir Logik, Verstand und Vernunft beizubringen und du zeigst immer und immer wieder, dass dein Kopf dermaßen voll mit dümmster religiöser Propaganda ist, dass du gegen jegliche Belehrungsversuche völlig immun bist.
Ich habe echt keine Lust auf weitere Endlosdiskussionen mit dir, die an deiner völligen Ignoranz und Lernunfähigkeit scheitern werden.
Beweise wissenschaftlich haltbar, dass dein Gott existiert. Kannst du das nicht, bist du es nicht Wert, dass ich auch nur eine weitere Sekunde an dich verschwende.
Auf alles andere als wissenschaftliche Beweise für die Existenz deines Gottes, werde ich nicht reagieren.
Ich kann sehr gut logisch denken, sonst würden meine Computerprogramme nicht so gut funktionieren.
Als Minderleister im logischen Denken fallen besonders Leute auf, bei denen Mathematik nicht zu den Lieblingsfächern gehört. Auch Schach ist da eher schwierig, wenn man allein in Gedanken die Steine bewegt.
Sie haben Schwierigkeiten sich abstrakte Dinge ab der dritten Dimension vorzustellen. Dafür sind sie meist sehr gut in der ersten Dimension (Sprache) und in der zweiten Dimension (Schrift auf einem zweidimensionalen Träger). Sie können auch gut auswendig lernen, was sich andere ausgedacht, erfunden und entdeckt haben.
Auch bestimmte Formen der Höhenangst kommen nicht von der Angst herunterzufallen, sondern weil das Gehirn mit der Verarbeitung des dreidimensionalen Seheindrucks überfordert ist, wenn die gesehene Tiefe größer wird als die Breite. Dann kann bereits das Betrachten eines von oben herab aufgenommenen Bildes Akrophobie-Gefühle auslösen.
Wäre die Hölle erfunden worden, dann glaubten ja die Erfinder selbst nicht an die Hölle. Damit hätten sie dieselbe Meinung wie Du.
Glaubst Du allen Ernstes, Leute die selber nicht an die Hölle glauben, würden dann, damit ihr Unglaube nicht auffällt, sich selber an die Gebote Gottes halten?
Schonmal überlegt das es sich eher um "Einbilder" als um "Erfinder" handelt? Das würde zumindest diesen, doch sehr fragwürdigen, Gedankensprung von dir verhindern.
Du wirst erfahren, wem es gelungen ist, Dich über die Existenz zu täuschen.
Ein guter Bekannter ist in einer italienischen Kirche bei einen Exorzismus dabei gewesen. Leute, die schon entsprechende Erfahrungen gemacht haben, sind sicher näher an der Wahrheit.
Dass es keine Hölle gäbe ist ein Wunschdenken, weil es sich viele nicht vorstellen können und auch nicht wahrhaben wollen.
Wer nicht will, den kann nichts überzeugen. Das ist ganz allein Deine Entscheidung.
es ist die mangelnde Plausibilität.
Was ist da unplausibel?
Um eine Unplausilität festzustellen, musst Du annehmen, dass eine Hölle existiert. Dann überlege, welche Auswirkungen das hat und welche der Folgen schon als falsch erkennbar sind. Falls Du keine Auswirkung als falsch erkennst, dann nimm eine, von der Du meinst sie könnte falsch sein. Nimm die dann als richtig an und prüfe wieder die Auswirkungen.
Dazu müssen Erfahrung und abstraktes Denkvermögen kombiniert werden.
So muss es Dir gelingen, irrtumsfrei einen Widerspruch zu finden. Beachte aber, dass Natur- und Zeitgesetze auf der Ebene nicht gelten, nur die Logikgesetze.
Was ist da unplausibel?
Erkläre ich gerne.
Um eine Unplausilität festzustellen, musst Du annehmen, dass eine Hölle existiert. Dann überlege, welche Auswirkungen das hat und welche der Folgen schon als falsch erkennbar sind. Falls Du keine Auswirkung als falsch erkennst, dann nimm eine, von der Du meinst sie könnte falsch sein. Nimm die dann als richtig an und prüfe wieder die Auswirkungen.
Warum die Prämisse "Die Hölle existiert"?
Dazu müssen Erfahrung und abstraktes Denkvermögen kombiniert werden.
Soweit bist du nicht einmal gekommen.
So muss es Dir gelingen, irrtumsfrei einen Widerspruch zu finden.
Nein, da augenscheinlich die Basis schon kaputt ist.
Beachte aber, dass Natur- und Zeitgesetze auf der Ebene nicht gelten, nur die Logikgesetze.
Dann erkläre wie du solche Prämissen aufstellst, logisch sauber. Profitipp: "XY hat es gesehen" ist eine Anekdote, kein beweis.
Warum die Prämisse "Die Hölle existiert"?
Es ist ein Weg zu Wahrheitsfindung und nicht nur da.
Das geht auch für andere Bereiche. Statt zu versuchen eine Behauptung zu widerlegen, nutze wie im Sport die Kraft des Gegners.
Stelle sie als wahr hin und prüfe welche Folgen, also andere Wahrheiten sich daraus praktisch ergeben würden.
Wenn dann eine "Wahrheit" dabei ist, von der Du sicher weißt, sie ist falsch, dann ist auch die als wahr angenommene Behauptung falsch.
Gelingt das nicht, dann kannst Du die Möglichkeit nicht ausschließen. Dann weißt Du, Du solltest Dich darauf einstellen, damit Du nicht von dieser Möglichkeit unangenehm überrascht wirst.
Nein, da augenscheinlich die Basis schon kaputt ist.
Mit einer Annahme ist nichts kaputt.
Soweit bist du nicht einmal gekommen.
Fremde Erfahrungen einer mir gut persönlich bekannten Person und das abstrakte Denkvermögen (merkt man auch daran, dass Mathe bestes Fach ist) ist da.
Dann erkläre wie du solche Prämissen aufstellst, logisch sauber.
Wenn da die Naturgesetze gelten würden, dann könnte die Wissenschaft eine Beweiserhebung anstoßen. Der wissenschaftliche Nachweis scheitert ja nicht am Beweis sondern an der Möglichkeit ohne Unterstützung aus dem Jenseits zu prüfen.
Alles was der Zeit unterworfen ist, hat einen Anfang. Der erste Anfang muss von etwas kommen, dass selber, weil keiner Zeit unterworfen, keinen Anfang hat.
Wer nicht zeitgebunden ist, kann an mehreren Orten gleichzeitig sein.
Wenn für Gott nichts unmöglich ist, braucht es gar keine Hölle.
Das stimmt allerdings. Es widerspräche aus meiner Sicht aber Gottes Heiligkeit und Gerechtigkeit.
Aus Gottes Sicht sind wir ohne Jesus Christus (also ohne seine Erlösung unserer Schuld, die nach meinem Glauben auf uns lastet) unter anderem:
- Lügner (falls du schonmal gelogen haben solltest)
- Diebe (falls du schonmal gestohlen haben solltest)
- Betrüger (falls du schonmal betrogen haben solltest)
- Lästerer (falls du das schonmal getan haben solltest)
- Götzendiener (falls du das schonmal getan haben solltest)
- Spötter (falls du das schonmal getan haben solltest)
- Mörder (falls du das schonmal getan haben solltest, wovon ich nicht ausgehe)
und noch vieles mehr, was ich aufzählen könnte.
Nach meinem Glauben richtet Gott in seiner Heiligkeit böse Taten. Böse Taten lösen bei ihm Zorn aus. Gott gibt nach meinem Glauben einem jeden das, was er verdient. Ewiger Seelenfrieden durch Nichtexistenz für bußunfertige Menschen (wie du es dir gerne wünschen würdest) ist es nach meinem Glauben nicht, weil dadurch aus meiner Sicht der Gerechtigkeit nicht genüge getan wäre.
Da Gott aber keinen Gefallen daran hat, dass wir unsere Ewigkeit im Feuersee verbringen müssen, hat er in seinem Sohn Jesus Christus alles dafür getan, dass wir unsere Ewigkeit dort nicht verbringen müssen.
Als gläubiger Christ kannst du dich als gerettet ansehen. Es gibt keinen Druck für dich:
Dies habe ich euch geschrieben, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes, DAMIT IHR WISST, dass ihr ewiges Leben habt, und damit ihr [auch weiterhin] an den Namen des Sohnes Gottes glaubt. 1. Johannes 5:13
Als Christ sollte man natürlich das Ziel verfolgen nicht zu sündigen. Wir können Gott darum bitten uns dabei zu helfen. Wenn es dann aber trotzdem vorkommt, haben wir Jesus Christus als unseren Fürsprecher:
Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten; 1. Johannes 2:1
Gott schaut aber in unser Herz und sieht, ob es uns ernst ist:
Denn [der Herr] sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; denn der Mensch sieht auf das, was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an! 1. Samuel 16:7
Die wahre Hölle bereiten wir Menschen uns selbst - hier und jetzt.
Alles andere ist die mittelalterliche Variante dessen, was Hollywood heute so gern als Dystopie produziert - Hauptsache, die Zähne klappern.
Da liegst du falsch. Und es ist auch völlig ungerecht. Die Menschen, die Schlimmes getan haben, sollen dafür nicht zur Rechenschaft gezogen haben? Das hätten wohl einige gerne. Gott sei Dank ist es anders.
Und es stimmt auch nicht, dass wir vor der Geburt nicht existiert haben. Unsere Seelen existieren schon seit einige Zeit nach Adam. Das Leben auf der Erde ist eine Prüfung für das Jenseits und die Erinnerung an die Zeit vor der Geburt wurde uns zwecks Prüfung genommen.
Da liegen die ZJ offenbar nicht richtig.
Lebe so, wie es sein soll, dann brauchst du auch keine Angst vor der Hölle haben.
Zum Speiseplan der islamischen Hölle:
Nach Sure 88:6 gibt es ausschließlich Dornengestrüpp.
Nach 69:36 gibt es allerdings ausschließlich Eiter.
Nach 37:66 gibt es übrigens die eklen Früchte des Saqqum-Baums.
Da hat Allah offenbar etwas die Übersicht verloren, denn was gibt es denn nun ausschließlich in der Hölle?
So etwas sollte einem Allwissenden Gott nicht passieren. Es gibt also keinen Allwissenden Allah und auch keine Hölle, in die jemand kommt.
Aber schön, dass du einem immer wieder Gelegenheit gibst, deinen ganzen Islam abzuservieren.
Sorry,
die "andere Gruppe" hat bei Ihm auch ihre Chance (Joh.14,6).
Mit der "Binde vor den Augen" hats du sogar recht (Joh.9,41; Offb.3,17).
Doch auch die hat ihren Grund (Joh.6,44; Offb.12,9).
Die meisten dort haben es nicht geglaubt. Sie ist notwendig, weil es dem Menschen mit seinem freien Willen möglich ist, sich gegen Gott zu entscheiden, wie Du das getan hast. Entscheidest Du Dich nicht um, was immer schwieriger wird, weil man dazu auch eigenen Stolz und die Eitelkeit überwinden muss.
Der Weg des Verderbens beginnt bereits hier.
https://www.katholisch.de/video/25186-gibt-es-die-hoelle-glaubeleben
Erkennst Du den Widerspruch in dieser Aussage?
Wäre die Hölle erfunden worden, dann glaubten ja die Erfinder selbst nicht an die Hölle. Damit hätten sie dieselbe Meinung wie Du.
Glaubst Du allen Ernstes, Leute die selber nicht an die Hölle glauben, würden dann, damit ihr Unglaube nicht auffällt, sich selber an die Gebote Gottes halten?