

https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=arabische+schrift+geschichte
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Guten Morgen allerseits!
Ich muss gestehen, ich bin ein fauler Koch. Aber gib mir ein schönes Steak, und ich werde es wunschgemäß hinbekommen - medium rare, was mich betrifft.
Was mir allerdings Freude macht, ist die Zubereitung von Salatsaucen. Da gibt es ein paar, die ich immer wieder sehr gerne mache, u.a. eine Vinaigrette (für eine mittlere Schüssel/grünen Salat für 2-3 Personen: 1 Teelöffel Senf, 2 Esslöffel gewöhnlicher Essig, Öl - alles mit dem kleinen Besen verühren, bis eine homogene, cremeartige Sauce entsteht), wie ich sie von meiner Mutter und aus Frankreich kenne.
Wirklich fließendes Englisch auf C2- oder Muttersprach-Niveau sind es vermutlich weniger als 20 %, eher 5 %.
Im übrigen dürften sich die neuen von den alten Bundesländern da immer noch ein Stück weit unterscheiden. So einigermaßen auf Touristenniveau (A2) dürften etwa 60 % durchkommen. Die 30 %, die viele hier gewählt haben, erreichen vielleicht B2.
Eine völlig absurde Idee in der heutigen Zeit. UK hatte zumindest noch die Illusion, durch das Commonwealth und die Partnerschaft mit den USA die negativen Effekte abfedern zu können. Wie toll das geklappt hat, sieht man ja. Für Deutschland wäre es tödlich, denn die übrigen Nationen in Europa würden das auch als Gefahrensignal ansehen und uns allerhand Steine in den Weg legen.
Man muss sich nur mal das Schicksal der Schweiz anschauen: Gewiss, sie haben ihre "Unabhängigkeit" erhalten. Dennoch ist die Schweiz gezwungen, sich der EU in sehr vielen Bereichen anzupassen - allerdings ohne bei den sie betreffenden Punkten viel mitreden zu können.
Guten Abend (passt zeitlich um 19:25 Uhr wohl irgendwie besser) zusammen!
Meine Schulzeit war streckenweise eher mühsam, aber so ca. ab der 10. Klasse und seit ich dann bei der Schülerzeitung mitgemacht habe, wurde es besser (was aber nicht nur an der SZ lag).
Aus den letzten Schuljahren habe ich ne ganze Menge schöner Erinnerungen, aber das schönste war wohl unsere Schüleroper: Wir hatten einen sehr engagierten Musiklehrer, der mit einer 7. Klasse eine regelrechte kleine Oper erarbeitet hat.
Wir - eine Gruppe 12.-Klässler - waren für Bühnenbild/Kulissen, Technik und alles übrige Drum und Dran zuständig. Die Oper wurde ein derart toller Erfolg, dass sich der Intendant unseres Stadttheaters spontan entschloss, uns dortselbst noch mal 2 Aufführungen machen zu lassen, und 2x vor ziemlich vollem Haus, wenn ich mich recht erinnere.
Da war Schule plötzlich kein Wissenstrichter mehr, sondern das, was wir selbst machen konnten und machten - was damals weit seltener war als heute. Spannend war auch zu erleben, dass die 7.-Klässler mit ebenso viel Ernst bei der Sache waren wie wir Älteren, und es gab da sozusagen auch keine "Rangunterschiede" zwischen Älteren und Jüngeren; jeder hatte einfach seine Rolle und Respekt vor denen der anderen.
Am Nacktbadestrand. Peinlich ist da gar nichts.
Weil das keine "Dämonen" waren.
Als die frühen Christen anfingen, sich zu organisieren, mussten sie sich von der antiken Glaubenswelt mit ihren zahllosen Gött:innen und Kulten absetzen. Es war allerdings einfach unmöglich, das alles als Einbildung und nicht existent abzutun. Also haben sie die Gött:innen und anderen Figuren zu Wesen aus der Hölle umdefiniert, sprich zu Dämonen.
Von dieser Idee aus war es nur ein kleiner Schritt, alles, was irgendwie nicht ins Konzept gepasst hat - von psychischen Krankheiten bis zu anders lautenden Meinungen und Überzeugungen - als Werk dieser Dämonen abzustempeln. Und dafür fanden sich logischerweise reichlich Fälle, da es ja bis ins 8., 9. Jahrhundert hinein immer noch viele Menschen an die "alten" bzw. "heidnischen" Naturgött:innen glaubten.
Frag in ein paar Wochen noch mal. Nicht viele Menschen haben die Möglichkeit, 2 Tage nach Start schon eine ganze Staffel zu bingen.
Ich hab sie jedenfalls gebookmarked und bin gespannt.
... im Allgemeinen. Es gibt aber auch Ausnahmen.
Das war und bleibt für mich der Tod von David Bowie.
Der Begriff eines Volkes war schon immer ein eher idealer oder ideologischer als ein wissenschaftlich definierter.
Seit wir nicht mehr in abgeschlossenen Räumen als autarke Stammesgemeinschaft leben, ist die von dir benannte Einheitlichkeit immer eine nur ideale bzw. idealisierte gewesen. Auch lässt sich selbst die Illusion der Einheitlichkeit allenfalls in seltenen Momenten der Geschichte beobachten. In einem größeren historischen Rahmen mit seinen Wanderungsbewegungen und sonstigen Verwerfungen hat solche Einheitlichkeit nie existiert.
Kurz gesagt - es gab diese Homogenität nie und wird sie erst recht in Zukunft nicht geben ... außer wenn wir uns endlich entschließen, sie auf das "Volk" namens Menschheit auszudehnen - klein genug sind wir ja im weiten Universum auf unserem Kügelchen Erde.
Viele Freunde wirst du dir damit nicht machen.
Aber schlimmer sind die, die dann deine Freunde werden wollen.
Ich denke, man rutscht da langsam rein. Ein gewisser Grad an Narzissmus und ein Hang zur Selbstgerechtigkeit helfen. Und dann sollte man sehen, dass es oft sehr empathische und intelligente Menschen sind, die sich sozusagen der Dunklen Seite der Macht verschrieben haben - vielleicht anfangs, ohne es zu merken oder zu wollen. Sie nutzen ihr Einfühlungsvermögen, um die Schwächen ihrer Opfer zu erfühlen und dann daraus ihren Honig zu saugen.
Die Tomaten wirken nicht gerade ansprechend, sind vermutlich nicht sehr geschmackvoll (ich weiß, gute Tomaten sind teuer) ... aber essen würde ich es.
Was ist Pul Biber?
Das ist das Gefährlichste, was man in so einer Lage tun kann: ständig an das zu denken, was man nicht (mehr) tun kann.
Vergiss nicht - auch die, die Arbeit haben und jetzt mal für kurze Zeit in Urlaub fahren, könnten unzufrieden sein, weil sie eben arbeiten müssen und auch nur kurz Urlaub haben statt wie manche Leute, die sich alles leisten können.
Schau statt dessen auf das, was du immer noch hast und tun kannst!
Das bedeutet, dass ein Subunternehmer beauftragt wurde und dir dein Paket bringt.
Kommt auf deinen Radius an. Die besten Orte - auf der Erde - sind irgendwo in den Anden.
Bei uns in Deutschland sind das vor allem Gegenden mit geringer Lichtverschmutzung, also abseits von Siedlungen, Industrieanlagen etc. wo nachts sehr viel Licht ist.
War doch zu erwarten. Die Letzte Generation hat zwar ein berechtigtes Anliegen, aber der Staat kann - und darf - sich nicht erpressen lassen à la "macht, was wir wollen, oder wir blockieren".
Dieses Reingrätschen ist zwar heftig, aber man sollte nicht vergessen, dass das nun auch hochgespielt wird. Was dann am Ende wirklich rauskommt bei all den Beschuldigungen, bleibt abzuwarten.
Die größte Gefahr dabei liegt jetzt in einer weiteren Radikalisierung und dem Schaffen von Märtyrern. Dem Klima hilft das alles herzlich wenig.
... aber deutlich erweitert.