Warum bekommt man komische Paranoia von Horrorfilmen, obwohl man an Gespenster usw nicht glaubt?
Selbst in der Realität wäre sowas dumm, weil für sowas etwas schlimmes in der Wohnung geschehen sein muss und trotzdem werde ich nach solchen Filmen häufig leicht paranoid.
Ist das irgendwas urtümliches, irgendeine Eigenschaft z.b. aus dem Mittelalter, weil die Menschen so doll an sowas geglaubt haben?
5 Antworten
Mit der Zeit stumpft man da ab.
Und ja es ist etwas ursprüngliches , die Angst vor dem Unbekannten. Dem bösen.
Aber wenn du Jahrelang Horrorfilme guckst hört das auf
Viele Menschen reden sich ein, dass Actionfilme oder Horrorfilme keinerlei Wirkung auf einen haben. Aber wie schnell ändert man sich, wenn man den Quatsch 20 Jahre lang hinter einander sieht. Viele reden wie in Hollywood schon weit aus früher. Viele sind unbarmherzig schon weit aus früher. Viele urteilen genauso wie in Hollywood-Filmen. Diese Filme sind nicht besonders tief und reden einem ein, wie das Leben, das Recht, der Sex, Beziehungen sein sollten. Schau dir mal mit Verstand Frauen an, wie sie daten - nach welchen Kriterien. Das ist Eins zu Eins wie in Ally-Mac Beal Serien. Sie glauben, wenn man den Mann ausfragt, dass man so alles über Ihn erfährt. In Hollywood wird Manipulation gezeigt und so manipuliert man auch. In Hollywood wird ein unehrlicher Lebensstil als cool verkauft, also spielt man den Leuten etwas vor: siehe dieses Lied - Truth Be Told lyrics (by Matthew West) - YouTube
Also das mit der Verzerrten Wahrnehmung durch Actionfilme würde Ich ja verstehen, genauso die Thematik der Manipulation, aber was hat das mit ,,Frauen" als Per Se zu tun? Nach deinem Text konnte Ich nicht (weder logisch noch rational) schlussfolgern was die Datekriterien bei Frauen, mit der Verzerrung durch Filme und Serien zu tun hätten, sofern diese Veränderung denn eintreffend wäre.
Sie glauben, wenn man den Mann ausfragt, dass man so alles über Ihn erfährt.
Woran liegt da ein Widerspruch? Klar, Du hast keinen Virtuellen Tenor genannt, aber würde man von einer Akkumulation ausgehen, macht dies doch sinn. Wenn Ich Jemanden über jedes Kleinste Detail ausfrage, (defacto wie in einem Verhör nur durch ein Abendgespräch am Esstisch normalisiert), dann erfährt man (Alles/Vieles) über diese Person, Je nach Dem wie lang das Gespräch geht, und was dabei rauskommt.
Zwar gibt es noch das Wortschleierphänomen oder das Semantikschleierparadoxon, aber das hat ja nichts mit dem Geschlecht zu tun?
Das ist einfach eine pauschale Aussage. Es geht nicht allen Menschen so und auch nicht immer.
Wenn du solche Reaktionen bei dir feststellst, dann wäre die logische Konsequenz daraus, dass du solche Filme nicht mehr schaust.
Trotzdem hat man während des Films Angst und / oder erschreckt sich. Der Teil des Gehirns, der dabei aktiviert wird, kann nicht zwischen Film und Realität unterscheiden.
Keine Ahnung.
Ich bekomme die nicht und finde Horrorfilme lächerlich und langweilig.
Die Realität ist Horror genug. Da kommt kein Film dran.
Hi. Ich kann dir sagen, dass es bei mir nicht besser wurde. Wenn meine Schwester freitags ihre Geistergeschichten anschaut, denke ich mir ,,Ja. Nein. Ja. Nee, doch lieber nicht" 😂 Letzten Endes gucke ich dann doch mit und das Fazit: Sie muss mich wenigstens zur Tür bringen, wenn schon nicht nach Hause. 🤦🏻♀️😂