Das kommt Je nach Staat, Land und Region, auf das Register für Religionszugehörigkeiten an, Sekten des Christentums gibt es unzählige, wahrscheinliche um die Millionen im Laufe der Geschichte, die Mitunter auch noch in solchen Alten Registern, die von Zeit zu Zeit übernommen und mit Ihrem Inhalt einfach übertragen wurden, unverändert und nicht ausradiert verweilen. Teils sind dies aber auch Kulte die wenige, bis zwei, bis einen oder gar keine *Anhänger haben, demzufolge müsste man dass auch nochmal konkretisierender spezifizieren.

War aber auch nicht anders zu erwarten, von einer Religion die sich durch Zwang, Gewalt und Krieg verbreitete, und den Menschen förmlich zur Monistischen Seuche wurde, die sich ganz ohne Viren verteilt. Das Christentum als Weltenreiter, hat damit sicherlich viele Kriegslager zu bieten, die sich als ,,Glaubensgemeinschaften", ,,Sekten", ,,Bewegungen", oder ,,Kulte" definieren würden.

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Ich kenne tatsächlich welche, aber vornehmlich sind das nur Internetfreundschaft aus Kuba, aus Nordamerika, sonderlich darunter Utah und Idaho, oder aus Jamaika, wo die Santerianer sonderlich mit Einflüssen aus der Religion jener Rastafari, Ihrem Religiösen Leben nachgehen. Persönlich finde Ich es toll, dass man den Alten Polytheismus mit der Götterwelt der Yoruba bewahrt hat, und einfach an Neue Glaubensvorstellungen anpasste, dass ist für Mich ein Zeichen dass die Natur des Menschen, Manchmal wohl doch noch überleben, und sich halten kann. :D

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Die Österreicher gehen sonderlich zu Überzahl wahrscheinlich auf die Kelten zurück, die Deutschen hingegen auf die Germanen und Wenden, sowie die Norweger oder Dänen. Zwar bestehen auch zwischen Österreichern und Deutschen Mitunter Linien, aber ,,per se" gelten die Österreicher nicht als Nachfahrvolk der Deutschen, oder gar der Germanen.

Diese ,,Kultur" die Du aber meinst, ist sicher nicht christlich oder? Denn die Keltischen Österreicher hatten ganz Andere Gottheiten als die Germanischen Einwanderer aus Skandinavien, beidesamt waren unterschiedlichen polytheistischen Glaubens.

Und was für eine Korrumpierung von Berlin meinst Du denn?

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Ich höre schon fast tagtäglich so einige Dumme Sprüche, da Ich sonderlich vehement Gruppierungen, Glaubensweisen und Bewegungen angehöre, die viel Diskriminierungserfahrungen haben, darf Ich Mich nunmal auch damit rumschlagen, habe teilweise jedoch auch viel zum Lachen, mit auf dem Wege des Lebens, das ich durchschreite. :D

Dumme Sprüche sind Mitunter;

-,,Polytheismus ist unlogisch, weil zwei Götter verschieden denken ja total unterschiedlich." (Von einem Radikalen Abrahamitisten, weil Ihm keine Argument mehr einfielen, und Ich ihn schon vorher in der Diskussion mehrmals ohne Anstrengung entkräftigt habe.)

-,,Warum bist Du so hysterisch?" (Während Jemand die Ganze Zeit Meinen Glauben schlechtredet und Mich als Weiblich-Gelesene, sexistisch abwertet wie diffamiert)

-,,Emo! Ritzi Ritz! Wo sind deine Narben häh? Du brauchst doch nur Aufmerksamkeit!" (Zurufe)

-,,Ich hab im Internet nichts davon gefunden, das gibt es nicht, was du lügst du so du Betrügerin?"

-,,Du bist verklemmt, sonst antworte doch auf Meine Frage." (Jemand der Mich sexuell ausfragen wollte, obwohl Ich ihm mehrmals sagte das er dies lassen sollte.)

-,,Also Kommunismus ist schlecht, weil er hat ja noch nie funktioniert."

-,,Du verteidigst das Hakenkreuz? Nazi Nazi Nazi!"

-,,Du siehst gar nicht so pansexuell aus, wie diese Woken Linken da."

-,,Fleischkonsum ist immer schlecht und schadet der Umwelt." (Militanter Veganer)

-,,Pflanzen haben kein Bewusstsein, deswegen kann man die essen, aber Tiere haben eins deswegen die nicht!"

-,,Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße, Du wirst nicht diskriminiert huh."

-,,Dein Volk gibt es gar nicht, finde nicht genug Infos bei Google."

-,,Du bist echt dumm, sonst würdest Du wissen das es nur Einen Gott gibt!"

-,,Antikapitalistin aber gehst safe immer Schminke kaufen, hahahaha Doppelmoral."

-,,Hör mit Deinen Fachbegriffen auf, das lässt dich nicht schlauer wirken, hast Du Überhaupt eine Ahnung was Du da fasselst?"

-,,Du bist für Anarchie? Haha dann wärst Du die Erste die vergewaltigt wird Kleine." (Obwohl Ich Ihm schon vorher sagte, dass Ich eine Anarchie auch kumär kritisch gegenüberstehe, und sogar für eine Aufklärung Ethischer Grundsätze plädiert habe.)

-,,Warum willst Du nicht zum Islam oder Christentum konvertieren? Wäre doch besser?" (Nachdem Ich ihm Meine Standpunkte erklärt habe, das Ich polytheistisch glaube, und diese Religionen aufgrund Ihrer Homophobie, Transphobie wie des Rassismus und Sexismus kritisiert habe.)

-,,Hä wieso bist Du das? Demokratie ist viel besser, guck mal sonst kannst Du Deine Meinung ja nichtmehr sagen, also bist Du ja Demokratin" (Nachdem Ich erklärt habe, dass Ich eine Technokratie als möglich erachte, und Demokratie als Konstrukt im Kontext ,,Majorkratie" wie ,,Alleinheit" kritisiert habe.)

-,,Ich hab dir an den Po gefasst weil dein Rock halt so kurz war, und er so geil aussah. Du sahst so aus als wolltest Du das." (Jemand Völliges Fremdes im Club, als Ich mit Kollegen und Freundinnen gefeiert habe.)

.....Dieses und Mehr konnte Ich mir so in Selber Form, oder Ähnlicher Abwandlung schon oft anhören, und werd es wahrscheinlich auch noch leider weiterhin tun müssen. Diese Sprüche dienen meist der Provokation, entstammen aus Neid, Hass und Abscheu zu Mir und Meiner Persona, oder bewurzeln sich einfach aus Völliger Pregitivität, Rumgetrolle gar Langeweile, Ich bezweifle das diese Leute, Erfolge im Leben erzieln.

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Polytheismus (mehrere Götter)

Ich persönlich empfinde den Polytheismus als am rationalsten, Ich glaube an Mehrere Gottheiten, Verschiedene Mächte und Kräfte im Universum, sowie eine Vielfalt der Materienarten, die ja auch bewiesen ist, sonderlich im Stichpunkt der Quarks.

Rein rational, bin Ich daher polytheistisch, das spiegelt sich in Meiner Geistigen Stabilität wieder. Sowohl in Froher Phase, mag Ich es; die Wahl zu haben, welcher Gottheit oder Geistheit Ich mich hingeben will, Idole anzubeten, auch Heilige, Propheten oder Priester Meines Volkes zu verehren, oder gar auch von Neuen Mythen und Gerüchten zu erfahren, denen Ich Glauben schenken kann, auch ohne ein Schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Auf Moralischer Ebene der Masse, ist der Polytheismus zu dem meist deutlich toleranter, offener, akzeptanter, netter und andersdenkendfreundlicher, als jeweils der Atheismus (wobei dies Hier auf Spaltung beruht) und sonderlich der Monotheismus. Unterhalb des Eingottglaubens wurden über Jahrtausende Andersdenkende systematisch verfolgt, versklavt, gefoltert, entblößt, beschämt, inhaftiert oder getötet, auch Heute noch zeugt sich von den Monotheistischen Vertretern des Glaubens, eine Konsequente Intoleranz und Propaganda, im Bezug auf die Polytheismen oder Atheismen, meist begleitend mit Rassismus, Sexismus und/oder Ableismus, sowie Starkem Whataboutismus.

Im Sonstigen dient mir der Polytheismus auch im Philosophischen Sinne, besonders im Punkto der Skeptizistischen Philosophie, gar der Ebene des Rudmahimismus.

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Ich weis nicht was Du im Genauen vermeinst, jedoch ist mir solch eine Lehre unbekannt, aus welcher Quelle entziehst Du Sie? Denn das klingt Mir ganz und gar nicht nach den Hauptströmungen des Buddhismus, sondern mehr nach einer Splittersekte, mit Absolutem Gebotstum, sowas ist dem Buddhistischen Sinn unüblich, da er ja darauf zielt, dogmalos-progressiv zu agieren und zu handeln.

Für den Üblichen Tenor sind allein für Buddhisten als gar Buddhistische Mönche die Mittagsmahlzeiten die Wichtigsten, da sie während der Mitte des Tages, ausreichend Kraft geben sollen, um sich wieder neuzustärken, als auch um sich für die Nochkommende Zeit mit Energien und Nährstoffen zu bereichern.

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Nunja grundlegend ist der Feminismus ja etwas Gutes, und Geschlechterkritik kann schon semal, auch wenn sie teils pauschalisierend ist, Berge versetzen, es bewirkt also im Mitunterlichen von der Bewegung her schon kumär etwas. Formell gibt sich auch ein Anschein, dass der Feminismus sich in die Mitte der Gesellschaft herinstalliert, dies sorgt natürlich rein allsamtlich für ein Positives Licht auf die Ideologie selbst, als aber auch auf die Werte dahinter, solange noch Monotheisten vorlebend sind, solange sind Missionierbare noch prinzipiell ansprechbar.

Es erkennt sich jedoch Durchaus, in Kumären Strömungen, die auch Gewisse Anhängerschaften, also Anzahlen haben, dass Männerhass Unter dem Deckmantel ,,Feministischer Parolen" formell verbreitet wird, wenn auch untermauert mit Tatsächlichen Problematiken Patriarchaler Strukturen, hierbei besteht also teils Gemisch von Halbwahrheiten wie Viertelwahrheiten. Sonderlich Twitter, Instagram, Youtube und TikTok sind von diesen Phänomenen betroffen, und werden zuhauf von Sich-Selbst-Hervorgerufenen Gruppierungen förmlich ,,überrannt", ähnlich wie es auch im Veganistischen Spektrum, dem Antireligiösen Spektrum und den Radikalmonotheistischen Moralapposteln der Fall ist, Manchmal überschneiden die Gruppen auch, wenn die Anhänger Synkretie ansehen würden.

Der Feminismus verbleibt jedoch letztendlich wie jede Andere Ideologie oder Religion. Ein Vermächtnis von Anhängern spricht den Extremeren Gruppen die Zugehörigkeit zum Feminismus ab, diese tun genau das Selbe wiederum mit den Liberaleren Splittern. Das ging sonderlich ab der Legierung zwischen Linker Ideologie und Feministischen Ideen zu Höhepunkten, die jetzt in Abertausenden Abzweigungen verunterteilt, durch die Weiten des Internets umherwandeln.

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Naja da kann man ja nach der Etymologie gehen, Der Begriff des Komischen ist im Deutschen; eine Kumäre Ableitung des Omistischen, einer Art ,,Abnorm" von einer ,,Vorherrschenden Norm", diese kann in einem Eigenartigen Ermessen okkurrieren und eine Seltsame Anwährung, bspw. in einer Situation darstellen. Die Verbindung zum Urnordischen Wortstamm ,,-omikr" für das Wort ,,Komik" halte Ich hingegen für umstritten, vielleicht könnte da aber ein Bisschen dran sein. Etwas Komisches kann grundlegend halt nur eigen für sich sein, ganz wertneutral und offen, es kann Etwas sein das unangenehm ist, oder gar Etwas das man auch als schlecht erachten kann.

Satire hingegen stammt vom Altgriechischen Wort ,,Satyras" ab, und scheint auch in Wurzelverwandtschaft mit dem Begriff ,,Satatira" zu sein. Es vermeint eine Lachhafte Darstellung eines Sachverhalts bzw. einer Okkurrenz. Es ist eine Belustigung, die eine Essenz mit Begebenheiten auch durchaus durch Humoristischen Stil, kritisieren und lächerlich, also entkräftigt, machen kann.

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Alles von alleine

Das schließt sich ja nicht formell mit der Chiffre eines Gottes aus, gar der Existenz von Schöpfern, und Naturellen Einflüßen, die durch Kausalitäten entstanden. Ich bin in dieser Hinsicht sehr stark von den Prinzipien des Anitmärismus überzeugt, wenn es eine Chiffre eines Gottes gibt, sozusagen einen All-Schöpfer gar Ersten Errichter, dann entstammt dieser aus dem Nichts, und formell könnte sich dessen Seele somit ,,von alleine" durch Zusammensetzungen von Kräften geschaffen haben, auch wenn diese Beschreibung ziemlich pregitiv wirkt, so ist sie auf Ontologischer Ebene rationalisierbar vertretbar.

Grundwährend bin Ich zu dem jedoch auch Polytheistin, Mehrere Götter klingen für Mich rein logisch deutlich rationaler, dies öffnet auch Leidfragen, Theodizeen und/oder Prinzipien, die wir im Leben so anfinden können.

Das Prinzip des ,,Von-Sich-Aus-Sein" versteht sich auch Unter dem Chiffräischen Begriff der ,,Aseität".

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Im Grundlegenden schon, Hierbei kommen jedoch sehr Viele Faktoren mit ins Spektrum, die in Mitgestaltung berücksichtigt werden sollten, die Moral und Ethik, eine Vorhandene Philosophie, Offenheit, Kompromissbereitschaft oder die Ansichtsweise in Kumären Bruchstücken als auch im Anitmären Ganzen, spielen dabei erheblich mit ein.

Wenn Alles das ,,ist" ,,sein kann", und eine Persona als Wesen sich mit ,,Wenig Ahnung" im Leben sieht, sich also formell immer informieren, und sodurch selbst überzeugen kann, dies aber auch vergleicht, und dann noch trotzdem an Etwas verbleibt dann ist dies eine Entscheidung, ändert sich die Haltung durch den Vergleich fällt auch dies unter Freie Entscheidung.

Dieser Vergleich ist aber keinesweges für Alle allgeltend notwendig, Du kannst ja auch eine Einbahnstraße fahren, und stehts kannst Du entscheiden; ,,Willst Du weiterfahren? Oder bleibst Du noch, oder gar für immer stehen?" konzeptbrechend gäbe es selbst dann noch die Umkehrmöglichkeit, sozusagen der Nichtglauben, das Ablösen von Glaubensinhaltlichen Strukturen im Bewusstsein, sofern ein Längerer Prozess erforderlich wäre.

In Okkurrenz des Glaubens stehen Zigunendliche Behauptungen zueinander, gegeneinander und miteinander, im Raume, manche leiten sich rational ab, manche emotional, manche moralisch, manche ethisch und anderen wiederum durch sonstiges, diese Liste geht ewig weiter, und wird somit zugleich komplexer. Doch stehts kann man sich offenhalten was nun stimmen könnte und was nicht stimmen könnte, Alles kann prinzipiell agnostisch oder gar ignostisch behandelt werden, sodurch ,,könnte man" wenn der Wille und die Laune dazu anherrschen, der Leitung folgen, der man will, dann nochmals kann man ebenso entscheiden, ob man einer Moralischen Instanz, Rationalen Kausalitäten, oder Emotionalen Gefühlen gar eine Synkretie davon, nachfrönen möchte, das versteht sich auch unter dem Prinzip des Hedonismus, und dieser ist auf Allesmögliche übertragbar, und schlägt auch in vielen Ideologien Wurzeln wie Sproße.

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Dass kommt auf die Jeweilige Legitimität der Ansichtsweise, oder gar unterwährend, der Religion, Glaubensvorstellung und des Gläubigen selbst an, wenn vorhanden; dann auch auf den Gott, oder die Götter in Mehrzahl.

Religionen können als Ideologien verwendet werden, um Einheiten zu schaffen, welche sich Über Andere Kreise stellen können, hierbei haben Wir das Prinzip von Rassismus wie Wir es im Abrahamitischen Monotheismus kennen, einem ,,Gotterwählten Volk" dem Alljenes zusteht was Ihr Gott Ihnen erlaubt und den ,,Gottlosen Heiden", die zu missionieren, umzustimmen und zu quälen sind, weil das ,,Göttliche Schicksal" sie so dazu bestimmt hat. Speziesismus dann durch den Freien Willen im Entscheid, Tierfleisch zu essen, wann man möchten würde, legitimiert durch eine Uralte Schrift, die sehr Vielen Textkritiken entgegensteht. Abrahamiten können also sodurch immer aufgrund Ihres Immerrechthabenden Gottes Heilige Kriege ausrufen, gegen die keiner ein Wort zuwider einlegen dürfte oder gar ebnual könnte.

Ein Versuch zur Legitimierung im Abrahamitismus ist zu dem der ,,Lebenstest". Diese Argumentation strukturiert sich darin, dass Leid und Gewalt Religiöse Aspekte sind, welche die Leute testen sollen, wie Sie in Manchen Situationen umgehen würden, oder sollen. Komischer Weise, kann der Allmächtige Gott schon wissen wie die Leute ja mit Manchen Leidsituationen umgehen würden, weis das Manche unabbringbar sind und den Krieg, Kampf und Tod wollen, und würde wissen, wem er sich offenbaren müsste, sowohl im Leben als auch im Tod und dem Dazwischen, testet aber trotzdem Jeden. Dass ganze rüttelt an der Rationalität, Logik und dem Konsens immens, hindert Viele Monotheisten aber nicht daran, Ihren Glauben dennochs zu verteidigen und haltlos zu rationalisieren.

Weitaus bessere Ansätze gibt es in Polytheistischen Religionsvarianten, in diesen können Mehrere Götter im Gegeneinander stehen, so kann es sowohl gleichebnual, als auch differenzebnual, Unterschiedliche Vorherrschungen von Kräften, Okkurrenzen und Allmächten geben, in denen ein Jeder sich entscheidet, welche Abzweige, Strömungen und Ansichten er durch Sympathie teilt. Hierin ist Gewalt also mitunter ein Instrument der Krieger, kann soher durch Schutz, Verteidigung und Offensive legitimiert werden. Durch das Prinzip einer Apotheose kann es somit also immer wieder Neue Legitimationen geben, die in der Linguistik Ihren Platz finden. Da der Polytheismus im Gegensatz zum Monotheismus eine Höhere Stufe an Offenheit aufweist, und sodurch bereitsamer ist, ausweitet sich auch dass Themenspektrum, dass behandelt werden kann und darf, wodurch Gewalt selbstverständlich miteinbezogen werden kann.

Der Atheismus hierbei ist wandelbarer und offener, in einem Maßlosen Spektrum, ähnlich wie im Agnostizismus oder Ignostizismus. Sonderlich können hier auch der Pantheismus, Tatheismus und der Deismus nebenangereiht werden. Denn diese Wegesweisen bieten Grundlage für eine Apathische Kosmosordnung, oder/und eine Herrschaftslosigkeit, in der Alles und Jeder authoritätslos entscheiden kann. Solche Religionen mit diesen Wegesweisen sind aber eher Seltenheiten.

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Er muss auf jeden Fall zeitgemäß sein und sich gut artikulieren können. Ebenso sollte er gute Wortgewandtheit haben und sich vielleicht auch mit der Thematik um Religion generell auskennen. Dann könnte er seine Religion interessant darstellen und von ihr erzählen.

Ebenso könnte er das Internet nutzen um die Religion zu verbreiten, vielleicht auch Zeitung oder mündliche Weitergebung an manchen Orten. So würde er später vielleicht auch eine große Anhängerschaft bekommen.

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Die Frage ist komplexer als sie auf den ersten Blick wirkt.

Die meisten Muslime jedenfalls sind friedlich und scheinen den Islam auch liberal und deutlich zeitgemäß auszuleben. Nur die wenigsten sind radikal oder extremistisch noch. Das wirkt auf den ersten Moment sehr relativ, ist im Vergleich aber klar zu erkennen.

Grundlegend kann man eine Religion oder Lebensweise nicht direkt mit etwas abstempeln. Der Atheismus bspw. birgt ebenso ja auch friedliche und eher radikalistische Menschen in sich. Und wie die Sowjetunion zeigte gab und gibt es auch heute noch die ,,für" den Atheismus töten oder getötet haben eben weil ihr Gegenüber einer Religion angehörte oder einen Theistischen Glauben hatte bzw. grob gesagt ein Andersdenkender war.

Genauso kann das auch im Islam vor allem in noch Islamischen Ländern vorkommen, das dort Leute ,,für" den Islam Andersdenkende töten. Genauso respektiert man sich aber auch miteinander im Islam.

Grundsätzlich ist der Islam friedlich, manche Muslime können aber Gewalttätig aufgrund ihrer Religion werden. Dennoch sind das nur Minderheiten.

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