Wann werden Gläubige Menschen endlich aufhören, an etwas zu glauben was nicht existiert?

18 Antworten

Es ist das was Gläubige tun. Es gibt keine Notwendigkeit sie davon abzubringen. Der Glaube ansich ist nicht die Krankheit

Gar nicht, denn "Religionen" überleben primär dadurch, dass sie vererbt und kleinen, wehrlosen Kindern durch die Eltern eingeimpft werden.

Oder meinst du, es sei Zufall, dass der kleine Abdullah aus Afghanistan "Muslim" geworden ist? Warum wurde er kein Voodoo-Gläubiger, Shintoist oder sogar Atheist?

So lange "Religionen" in den geschlossenen vier Wänden vererbt werden, wird es auch immer Nachwuchs für die "Gottes"-anbeter geben.

Apologet1  26.06.2022, 09:56

Der kleine Abdul wurde nicht Atheist, weil er keine atheistischen Eltern hat, die ihm den Atheismus haetten einimpfen und aufoktroieren können.

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Indecisive  26.06.2022, 11:24
@Apologet1

An wie viele "Götter"-figuren hat der kleine Abdul(lah) geglaubt, bevor man ihm Märchen über irgendeinen "Allah" erzählte?

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Apologet1  26.06.2022, 11:43
@Indecisive

Und wann hat der kleine Karl Heinz nicht an Gott geglaubt, bevor man ihm das Märchen erzählte, es gäbe keinen Gott?

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Wann werden Gläubige Menschen endlich aufhören, an etwas zu glauben was nicht existiert?

Zuerstmal deine Frage: gläubige Menschen sollen, weil du es gern möchtest, aufhören, an etwas Bestimmtes zu glauben, von dem du glaubst, dass es nicht existiert? Endlich: also dir liegt etwas daran, dass sie es schnell tun. Wie begründest du das?

Findest du es denn besser, so wie du an das Nichts zu glauben? Und ist es so schön, dass du sie davon überzeugen willst, es dir gleich zu tun?

Gläubige haben etwas, an das sie glauben - im positiven Sinne. Ein Ziel, das ihnen Orientierung gibt. Der Glaube beeinflusst ihre Handlungen und gibt allem eine Linie, eine Struktur. Dadurch materialisiert sich ihr Glaube: durch Handlungen wird er zur Realität. - Wie kannst du da sagen, dass er nicht existiert?

Überleg eher mal, was es ist, das dir fehlt, wenn du nur an 'Nichts' glaubst (das ist doch viel absurder, als an 'Etwas' zu glauben).

Ich kenne eine Menge Beispiele, wo Glaube gewirkt hat. Damit ist nicht der Glaube an einen Gott gemeint, sondern der Glaube an mich.

Denk am besten nochmal gut nach!

Wann wirst du endlich aufhören, Leuten zu sagen, dass sie etwas lassen sollen, was sie nicht wollen?

Ich denke, viele Gläubige haben da keine Wahl. Das ist viel zu tief in ihnen verankert.

Dazu kommt, sie glauben halt nicht, dass sie an etwas glauben, das nicht existiert, wollen daher damit auch gar nicht aufhören.