Wärst du gern berühmt?

Das Ergebnis basiert auf 30 Abstimmungen

Nein 77%
Obst mit etwas Gemüse 17%
Ja 7%
Mir egal 0%

16 Antworten

Obst mit etwas Gemüse

...würde ich gegenüber dem Ruhm vorziehen.

Denn ist man erst mal Promi, wird man auch jede Menge Probleme bekommen. Ständig von einer Party auf die andere zu hetzen, ist sowieso niemals mein Ding gewesen.

Und wegen dem schnöden Mammon erst recht nicht.

Gelangt von dem, was man in einem Interview sagt in falsche Ohren, darf man sich dann auch noch darüber in den Medien ärgern.

Ein "normales Leben" bietet ungemein viel Positives. Der größte Vorteil: Man ist frei!

Verstehe auch gar nicht, warum so viele Mitmenschen von so etwas träumen. Den Song "I Wanna Be Adored" (=Ich möchte gern berühmt sein) von den STONE ROSES kann ich deshalb auch nur als pure Ironie empfinden -->

https://www.youtube.com/watch?v=LFFX0Lvbbmw

Nein

Um Himmels willen NEIN!

Ich frage mich MANCHMAL, wie diese ganzen Prominenten so ihren Alltag bewältigen , wenn sie ständig angeschaut und angesprochen werden.

ich war mal befreundet mit der Verwandtschaft eines sehr berühmten Schauspielers.

und die befreundete Frau hat mir erzählt, als dann nur noch sie und Ihr Schwager, also der berühmte Schauspieler, "übrig" waren von sämtlicher Verwandtschaft , und er zu ihrem Geburtstag kam, haben sie sich immer in einem ebenso berühmten Restaurant in einem Hinterzimmer , also einem extra Raum, das Essen servieren lassen , damit sie ihre Ruhe haben vor Blicken und Fragen und Autogrammwünschen.

Handys mit Kamera gab es damals noch nicht.

PS Ich glaube, man lebt als normaler Sterblicher ruhiger, mehr für sich.

Nein

Nein, das möchte ich nicht.

Sicher hat man Vorteile, wenn man berühmt ist. Aber es gibt auch Nachteile.

Journalisten schnüffeln hinter einem her, bedrängen, ja belästigen einen, wenn sie irgendwas rauskriegen wollen. Die schreiben sicher auch viel Unsinn, weil sie irgendeine Nachricht falsch gedeutet haben.

Ausserdem hat man als Prominenter selten seine Ruhe, wird überall erkannt und angesprochen , das muss ich nicht haben.

Nein

Ich bin ohnehin ein öffentlicher Mensch mit einem relativ hohen örtlichen Bekannheitsgrad. Mehr muss es ganz bestimmt nicht sein.

Nein

Absolut nicht. Und in meinem Job im Außendienst wünschte ich oft, ich wäre der Predator, der sein Aussehen an die Umgebung anpasste.