Vorurteile gegenüber dem Christentum?
Kennt ihr Vorurteile gegenüber dem Christentum.
Ps:Ist für ein Projekt ;)
4 Antworten
Ja (Offb.17,1-4):
Die "Wahrheit" (Joh.14,6; 17,17; Lk.12,32).
Es mag sicher etliche Leute geben, die leichtfertig ungerechte Abwertungen vornehmen in der Art: Ihr habt ja nur Pädophile und Schwule in der Geistlichkeit.
Oder "Ihr habt ja keine gerechten Arbeitsverhältnisse und die Beschäftigten haben keine Denkfreiheit".
Oder: Ließet ihr die Frauen die Kirche gestalten, wäre alles gut.
Mit solchem Reden dringt man aber überhaupt nicht an den Kern der Dinge vor.
Das Christentum hat seine geistigen Wurzeln vor 5000 Jahren. und ein Update vor 2000 Jahren. Was die religiösen Menschen damals zusammengesponnen haben, ist heute überhaupt nicht mehr hilfreich. Es ist längst von der Wissenschaft überholt, daher macht es keinen Sinn mehr nach einer Steinzeitreligion zu leben.
Das Christentum ist nicht im Kern reformierbar. Die Abstimmung mit den Füßen (Austrittswellen) läuft schon Jahrzehnte. Man soll ein totes Pferd nicht länger prügeln.
Blödsinniges Dreinreden. Jeder weiß, dass in Europa das Christentum stirbt. Das liegt daran, dass dort der Aufklärungsgrad am höchsten ist.
Freilich wächst das Christentum noch da, wo hohe Bevölkerungsvermehrung, Armut und Bildungsmangel ist. Also in Afrika und Südamerka.
Aber das ist keinerlei Beleg, das das Christentum etwas taugt. Das Christentum war von Beginn an eine Sklavenreligion. Mit der heutige Europäer nichts anfangen können.
Laß mich in RUHE, ich will nicht debattieren.
Ich habe keine Vorurteile gegenüber Menschen, welche einer bestimmten Religion angehören.
Liebe Grüße ☀️💋☀️
Die habe ich ebenfalls nicht aber dennoch existieren leider welche
Ja, das stimmt. Aber die teile ich nicht und von daher nenne ich sie auch nicht.
Das alle Christen homophob und transphob sind
Nicht reformierbar? Nimmt deshalb das Christentum weltweit ständig zu und nur in Europa ab? Für 2060 wird von den Forschern vorausgesagt, dass es in Prozenten und absoluten Zahlen die grösste Religionsgemeinschaft sein wird (31,8 %).