Vorgesetzte weist Kollegen an nicht mehr mit mir reden zu dürfen?
6 Antworten
https://www.gutefrage.net/frage/ttelefonische-mitteilung-ueber-freistellung-waehrend-krankenstand
Du ist derzeit im Krankenstand, ab 05.08. freigestellt und nach dem 31.08. nicht mehr beschäftigt.
von daher kann Deine Vorgesetzte diese Weisung durchaus geben.
Da niemand die Hintergründe kennt, kann man auch nichts dazu sagen.
Das ist Mobbing soweit ich das beurteilen kann, ohne den Kontext zu kennen.
...und nu mal Budda bei de Fische:
Weswegen hattest du denn Differenzen mit den beiden Kolleginnen?
Wieso konntet Ihr Euch nicht einigen?
Was bedeutet BZL (Bezirksleiterin?)?
Und telefonische "Freistellungen" sind unwirksam. Das mußt Du schriftlich bekommen und wenn Du den Brief hast, kannst Du direkt Kündigungsschutzklage bzw. Klage auf Weiterbeschäftigung stellen. Natürlich nur mit Hilfe eines Anwalts.
Hallo, nicht nur ich habe Differenzen mit den Beiden Mitarbeiterinnen. Das ganze fing damit an das ich mich nicht darauf eingelassen habe , was die 2 mit Anderen Kolleginnen abgezogen haben Das ich nicht über andere gelästert habe und mich nicht hab anstiften lassen gegen Kollegen zu arbeiten. Als ich Zeuge einer gefakten Kundenbeschwerde wurde ( eine der Beiden hat ihren Mann beauftragt unsere bezirksleitung anzurufen und über eine bestimmte Mitarbeiterin zu beschweren. Nur weil sie Kopftuch trägt ) und sie damit noch geprahlt hat " Die Kackbratur ( so nennen sie uns Alle) hat sich jetzt bald erledigt " Wir kriegen hier jeden raus ! hab ich den Beiden zu verstehen gegeben das mir das weit ginge . Was die Beiden echt wütend gemacht hat. Zusammen mit 2 anderen Kolleginnen haben wir unsere BZL darüber informiert . Die Beschuldigte Mitarbeiterin müsste leider das Unternehmen verlassen. Wir haben schon soviele Gespräche mit den Beiden geführt ,leider sinnlos ,! Unsere BZL nervt das nur und machte Leere Versprechungen
Das ist aber echt harter Tobak. Ihr müsstet Euch eigentlich an den Vorgesetzten der BBZL wenden, wenn die ihren Job (für Betriebsfrieden sorgen) nicht macht.
Das interessiert leider Niemanden! Unser Teamleitung würde durch die Bezirksleitung und den Verkaufsleter angewiesen, wen sie ihren Job als Teamleitung richtig machen möchte muss sie anfangen ihre Mitarbeiter zu mobbenWorauf sie natürlich nicht eingegangen ist Für mich erklärt sich damit nur warum die besagten 2 Mitarbeiterin mit deren Kollegen zu umspringen können. Da ich mir aber bin mal nicht alles gefallen lasse bin ich halt unbequem für unsere BZL
Während der Arbeitszeit musst du arbeiten und nicht reden. Dafür sind Pausen da, es sei denn du bist in einem sozialen Beruf tätig, dann musst du dich mit Kollegen austauschen.
Es geht hier nicht um Privstgespräche. Sobald ich zur Arbeit komme darf keiner der Kollegen mit mir reden .
Das ist ja auch richtig so. Du bist erst krank und danach freigestellt - also hat dir niemand mehr interne Firmendinge zu erzählen.
geht nicht um Privstgespräcje während der Arbeitszeit
Während der Arbeitszeit führt man auch keine Privatgespräche.
Muss es doch aber - denn du bist krankgeschrieben... Wieso willst du dann mit irgendjemandem über betriebliche Dinge reden?
Nein ,das bezieht sich darauf, wenn ich wieder in den Betrieb zur Arbeit komme
Tust du doch aber gar nicht.
Du bist krankgeschrieben und danach freigestellt bis Vertragsende. Also gehst du doch nicht wieder in den Betrieb zur Arbeit...
Mir geht es dabei um die Art und Weise wie dort mit Mitarbeitern umgegangen wird.
Mir geht es dabei eher um Fakten. Und die besagen, dass du bis Vertragsende nicht wieder arbeiten gehst...
Leider geht das schon länger so in unserer Firma. Angefangen hat es mit 2 Kolleginnen . Nach mehrfachen Versuchen mit den Beiden eine friedliche Klärung zu finden habe ich dann über die BZL versucht mir Hilfe zu holen. Vergebens! Mein Vertrag läuft jetzt am 31.08. aus. Ich bin zur Zeit krankgeschrieben bis zum 12.08. Gestern rief mich die BZL an um mir mitzuteilen das ich ab dem 05. 08. freigestellt sei. Über unsere Teamleitung habe ich erfahren das die BZL und die besagten Komleginnen wohl gegen mich was aushecken und es laut Anweisung der BZL allen Mitarbeitern untersagt wurde mit mir zu reden