Welches Programm für eine 'Virtuelle Maschine' ist besser?
18 Stimmen
10 Antworten
Von Oracle den VM - läuft richtig gut unter Windows, eignet sich hervorragend um Linuxdistributionen zu testen.
LA
Oracle kaufte Sun 2010 auf.
Seit dieser Übernahme wird VirtualBox von Oracle vertrieben.
Das koimmt drauf an, was du machen möchtest. Wenn du eine einfache Virtualisierungsmöglichkeit auf dem eigenen PC haben möchtest, ohne große Netzwerke o.ä. aufzuspannen, dann lohnt sich beispielsweise Virtualbox oder VMware Workstation Player.
Wenn du nach einem Hypervisor suchst, um beispielsweise mehrere VMs gleichzeitig zu betreiben, würde ich persönlich Proxmox (Debian-Basis) empfehlen.
Ansonsten wäre auch eine Möglichkeit Docker-Container zu verwenden, wenn es um einfache Anwendungen oder Micro-Services geht.
Mir gefällt gnome-boxes am Besten bisher.
Virtual Box ist total nervig. Die Installation der Gasterweiterung machte ständig Probleme und man muss extra von Hand eine virtuelle Festplatte anlegen. So ein Quatsch Programm. :)
Ich bin mit LMDE (Linux) unterwegs und hatte jahrelang VMware für XP und Win98. Irgendwie lief das nicht rund (Time lags). Erst der Wechsel auf Virtual Box beseitigte das Problem - es flupppt.
Also ich habve immer VirtualBox und VMWare benutzt. Fand VMWare irgewndwie immer etwas besser, aber Virutal Box ist auch gut.
Kommt hier aber drauf an was du genau meinst. Wenn du dich beispielsweise auf den VMware Workstation Player beziehst, dann kann man diesen im Gegensatz zu Virtual Box gut einsetzen. Aber wenn du den VMware Hypervisor ESXi meinst, dieser wird nicht mehr bzw. wird bald nicht mehr frei verfügbar sein (Aufgrund der Broadcam-Übernahme).