Entscheiden kann ich mich nicht. Ich denke da aber an, meiner Meinung nach, 3 Stück:
- Windows: Vieles, Server als auch Clients, fußt heute auf Windows. Die meisten Anwender sind damit groß geworden. Es ist vertraut und zur Gewohnheit geworden. Da man Gewohnheiten nur ungern ändert würden einige normale Privatbenutzer den Umstieg zu Linux wahrscheinlich nicht machen.
- Linux: Früher eher serverseitig heute zusätzlich auch clientseitig ein wichtiges System. Denkt man nur daran wie viele Server, die wir tagtäglich benutzen, browsen etc. auf Linux basieren, merkt man wie wichtig es ist. Zumal Offenheit, welche durch Linux-Derivate zwar nicht immer gegeben, aber groß unterstützt ist, sehr wichtig ist.
- FreeBSD/OpenBSD/NetBSD: Im Vergleich zu Linux oder Windows weniger in Gebrauch sowohl Server- als auch Clientseitig. Jedoch sehr wichtig. Durch die BSD-Derivate gäbe es unterschiedliche Systeme nicht. Zumal BSD ein Urgestein ist, welches auch heute noch für nahezu 100% Offenheit steht. Gerade im Proxy, Firewall und Netzwerksegment sind die BSD-Derivate stark angesehen. Beispielsweise ist die PS3 auf FreeBSD aufgesetzt, Netflix benutzt FreeBSD für schnelles Content Delivery und OPNsense sowie pfsense basieren auf BSD.
MacOS bzw iOS sehe ich zwar im Konsumer-Umfeld öfters, aber ist meiner Meinung nach ersetzbar.