Umfrage ~ Habt ihr ein gutes Verhältnis zu euren Nachbarn?
Und warum?
Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen
11 Antworten
Also von der Wohnung meiner Mutter aus sind die Nachbarn auf der einen Seite mein Großvater und auf der anderen Seite mein Onkel und mit beiden pflege ich persönlich ein gutes Verhältnis.
Den Großvater sehe ich nicht so oft, wobei ich mit dem auch ein gutes Verhältnis habe.
Und beim Onkel ist es so, dass der (fast) täglich bzw. auf jedem Fall regelmäßig uns besuchen kommt und bei uns einen Kaffee trinkt bzw. hin und wieder auch eine Süßspeise wie einen Kuchen isst.
Auch mit ihm habe ich teilweise ein gutes Verhältnis. Teilweise ist es auch so, dass er auch gerne irgendwelche Lebenstipps gibt, wobei einige wirklich hilfreich sind.
Was mir allerdings nicht so gefällt ist, wenn er sich in weitere Lebensbereiche einmischt wie z.B. Haushaltsführung, gesunde Ernährung usw.
Ich persönlich nasche gerne Süßigkeiten oder ich mag auch Knabbergebäck.
Ab und zu mache ich mir auch Fertiggerichte, da wiederum könnte mein Onkel ausrasten, obwohl ich weiß, dass es nicht das gesündeste ist, esse ich es trotzdem, da es mir persönlich schmeckt und ich mir eher ungern reinreden lasse.
Aber ansonsten gibt es eher wenig Reibepunkte/Konfliktthemen mit meinem Onkel, wo wir uns in die Haare kriegen könnten.
Hm, geht. Man grüßt sich, wenn man sich im Hausflur sieht und das war's dann auch. In der vorherigen Wohnung wohnte eine Familie neben uns und die Frau hatte mir oft Komplimente für meine Haare gegeben. Das war voll süß xD
Vor circa 12-16 Jahren wohnten wir in einem anderen Mehrfamilenhaus (damals war ich 9-13) und ich freundete mich dann mit der Nachbarstochter an. Das war sehr lustig. Die Freundschaft ist bislang auch nicht in die Brüche gegangen.
In dem selben Haus hatten wir jedoch auch einen Hausmeister, der wohnte über uns, und der war richtig ... speziell. Ich kann mich nicht mehr gut an den erinnern, aber er war immer sehr laut und unfreundlich und hatte uns (meiner Mutter) des Öfteren gedroht. Beschämenderweise muss ich gestehen, dass ich noch seinen Vor- und Nachnamen weiß. Es muss ungefähr im ersten Pandemiejahr gewesen sein, glaube ich, da begleitete ich meine Mutter in das Dorf, zu unserer jahrelangen Hausärztin. Auf dem Rückweg (die Praxis steht fast direkt neben dem Mehrfamilienhaus, das war früher stets mega praktisch) schaue ich nach oben und sehe ihn dort aus dem Fenster gucken. Keine Ahnung, ob er mich bemerkt hatte. Aber das war er. Das war so surreal, dass der da noch immer hauste (haust?). Er hatte sich äußerlich kaum verändert.
Alles in einem war unser Verhältnis zu unseren bisherigen Nachbarn aber meistens neutral.
Zu einem Nein. Der Rest ist okay.
Liebe Grüße
Sadens
Die sind mir eigentlich relativ egal. Ab und zu grüßt man sich mal, aber mehr auch nicht.
LG
Wenn man in einem kleinen Dorf wohnt, ist das total wichtig, wenn man mit den Nachbarn ein gutes Verhältnis hat. Der eine kann dem andereen gut helfen.