Traut ihr Habeck zu, die Energiekrise zu meistern?

Das Ergebnis basiert auf 53 Abstimmungen

Nein 77%
Ja 23%

17 Antworten

Ja

Er nennt die Probleme, aber ist auch die erste Wahl, wenn es um Lösungen geht. Bei seinen Kritikern ist es eher umgekehrt. Sie wissen angeblich die Lösung, aber können sie nicht umsetzen.

Nein

Herr Habeck lebt auch von der Zuarbeit seines Ministeriums und unterliegt - offensichtlich - den Zwängen seiner Partei. Beides zusammen hilft ihm bei der Lösung nicht weiter.

Ich gehe also davon aus, dass sich das Thema von selbst lösen muss- zumal im europäischen Stromnetzverbund.

Woher ich das weiß:Hobby – Kommunalpolitik und Themen bis auf Landtagsebene
Ja

Ja, nur zu welchem Preis und Aderlass der Wirtschaft in DE, diese Frage bleibt dabei offen, und koennte frühestens in einem Jahr klar zu Tage treten, ob dieses Experiment sich von den russischen Energien zu trennen, irgendwie verträglich gelohnt hat, oder DE dasteht wie der Kaiser in seinen neuen Kleidern?

Nein

Dass kann nur gelingen, wenn die Anhänger der Grünen alle den Fernseher von Maxwell Chikumbutso kaufen, der Strom produziert. Der wird ja von der Energiemafia blockiert und weil es eine Erfindung aus Afrika ist.

Mich wundert, dass Herr Habeck das noch nicht empfohlen hat und bisher auch nur von der Tagesschau aufgegriffen wurde.

Nein

Die Krise meistern, indem er völlig überteuerte Energien heranschafft, anstatt dafür zu sorgen, dass sie für den Endverbraucher auch bezahlbar sind? Was haben wir davon, wenn zwar Strom und Gas zur Verfügung stehen, es sich aber keiner mehr leisten kann, noch irgendwas einzuschalten oder aufzudrehen.

Und entgegen jeder Vernunft sollen jetzt auch noch zugunsten der grünen Ideologie Ende Dezember alle 3 noch verbliebenen Atomkraftwerke vom Netz gehen. Zwei davon dürfen noch in Notreserve weiterlaufen, aber keinen Strom mehr erzeugen. Ernsthaft, in der aktuellen Lage kann man sich das erlauben, wo doch angeblich jede eingesparte Kilowattstunde zählt? Wo man den Bürgern bereits mit Duschtipps und Katzenwäsche per Waschlappen daherkommt, damit ja nichts verschwendet wird?

Auch die Unternehmen, die inzwischen kurz vor der Pleite stehen, wird es freuen zu hören, dass sie gar nicht insolvent gehen, sondern nur aufhören werden zu produzieren. Das sind doch mal frohe Nachrichten, die Habeck da gestern bei Sandra Maischberger verkündet hat. Zurück blieb nichts als Rätselraten und erstaunte Gesichter. Das weiß wohl auch nur er selbst, wie er das gemeint hat.