Suchen Männer die ihre Frauen lieben woanders nach sex?
Stellt euch vor: Ihr habt eine Familie, Frau ein Kind, das Kind ist noch ein Baby, ca. 4 Monate alt. Aber hinter eurer Frau chattet ihr mit anderen Frauen. Was wäre der Grund? Gibt es einen Grund? Ist das nicht die schönste Zeit sein Baby aufwachsen zu sehen? Wieso chattet man nebenbei mit anderen frauen? Macht ein Mann sowas hinter sein Fraus rücken, ein Mann der seine Frau liebt und glücklich ist?
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Wenn es wahre Liebe ist, dann macht er das nicht. Denn wenn man eine so sehr liebt, dann werden einem die anderen Frauen egal. Klar findet man manche noch hübsch, aber seine Freundin sieht man immer als Nummer 1. Man hat kein Interesse an anderen.
Es gibt aber Typen die denken ihre Partnerin auch so sehr zu lieben. Betrügen diese aber. Meist weil es ihnen am Sex fehlt. Sie mögen die Gemeinsamkeiten mit der Partnerin oder bleiben aus Gewohnheit bei ihr. Holen sich den Sex aber wo anders. Oder sie sind unzufrieden in der Beziehung und anstatt mit der Partnerin zu reden, gehen sie zu einer anderen. Oder sie denken "was sie nicht weiß macht sie nicht heiß" und wollen es mit mehreren treiben.
Bestimmte Menschen mit großen Egos suchen immer Bestätigung, da is es egal ob die Person 1 Kind oder 10 Kinder hat.
Da kannste nix machen, außer den Partner links liegen zu lassen und dich allein um die Kinder zu kümmern.
Obacht bei der Partnerwahl!
... das Eine mit dem Anderen absolut nichts zu tun hat. Kein Mensch, der einigermaßen bei Verstand ist, bricht nach Familiengründung sämtliche Außenkontakte ab. Man kommuniziert; manche direkt, manche online. Man REDET mit anderen Menschen. Und es gibt halt auch mal Gespräche, die den Partner einfach nichts angehen. Oder breitest du das Leben deiner besten Freundin auch vor deinem Partner aus? Wenn diese Kontakte natürlich ein bestimmtes Maß überschreiten, ist das schon nicht so optimal und kann auch kritikwürdig sein. Aber auf Chatkontakte eifersüchtig zu sein, solang er sich auch und vor allem um Kind und Frau kümmert - damit kann man jemanden auch sehr schnell aus dem Haus oder wenigstens dahin treiben, dass er eben NICHT mehr glücklich in und mit seiner Familie ist. Denn jeder Part ist und bleibt immer noch ein eigeneständiger Mensch, der auch noch anderes wahrnimmt und genießt als 24/7 das Gebrabbel und Gesabber der eigenen Lendenfrucht. Denn selbst das "süßeste" Baby wird nach einer gewissen Zeit langweilig und unerfüllend, wenn man sonst gar nichts anderes mehr hat.
Auch dann ist es "nur" Chat. Und wenn er es denn "verheimlicht" - woher weiß sie dann, was es für Chats sind??? Das sind so Momente, wo ich froh bin, alleine zu sein. Dass ich mich nicht für alles und jedes, was ich mache, angemault werde und rechtfertigen muss. Natürlich müssen Partnerin und Kind zu ihrem Recht kommen. Gar keine Frage. Aber ETWAS Privatsphäre und Freiraum braucht wohl jede/r. Und nicht jeder, vor allem nicht jeder Mann, sieht eben die restlose Erfüllung des eigenen Daseins im Windelnwechseln. Wenn er seine Sexualität virtuell auslebt, sollte vielleicht auch mal SIE sich fragen, ob es vielleicht AUCH an ihr liegen könnte. WEIL sie eben NICHTS anderes mehr als ihre Mutterschaft im Kopf hat.
Ja, Du machst es für Dich dann richtig, wenn es Dir auch so ergehen würde.
Sicherlich gibt es verschiedene Gründe. Aber dann halt Reden oder Schluß machen - oft sind aber die Fremdgeher/innen zu bequem das warme Nest zu verlassen
In diesem Fall wäre die Frau sogar alleinerziehend glücklicher als MIT ihm
Du siehst bereits einen erotischen Chat als Fremdgehen? Okay... Da habe ich dann doch eine etwas andere Sicht. "Reden" macht da wohl nicht immer Sinn. Vor allem nicht bei Intoleranz. Ich finde schlimmer, wenn er es hinter ihrem Rücken macht/machen muss und offenbar nicht das Gefühl hat, mit ihr vernünftig darüber reden zu können. Da ist die Vertrauensbasis definitiv gestört. Und zwar auf beiden Seiten.
Ich weiß ab wann man was Fremdgehen nennen kann.
Ich habe jahrelang in einer Beziehung das gleiche gemacht wie dieser Mann beschrieben wird ;) Daher kann ich sagen, dass es selten harmlos ist. Einige chats führen auch zu Treffen und minimum zu sexuellen Gedanken (=Begehren).
Sagen tut man natürlich was anderes, um den Partner zu beruhigen.
In der heutigen Welt ist so gut wie nichts mehr ehrlich. Vertrauen, wie Du es nennst, ist eher Naivität.
Es gibt kein 100% Vertrauen, nicht in der heutigen Gesellschaft. Man belügt sich damit selbst.
Ich hatte sicherlich an die 100 Männer die ihre Partnerinnen mit mit betrogen haben (alle haben deren Partnerinnen von den vorherigen Chats gar nichts erzählt, oder “es wären nur normale Chats mit Bekannten”)
Vertrauen, ist völlige Naivität.
Ich würde mir zumindest eine Partnerin wünschen, mit der ich über ALLES offen reden kann. Vor der ich keine Geheimnisse haben muss und die vor mir keine hat. Die meine Wünsche ebenso kennt wie ich ihre - und die vorurteilsfrei genug ist, mit mir gemeinsam Wege zu finden, die uns beiden gerecht werden. Ich bin mit 53 vermutlich ein Stückchen älter als du und habe auch schon so manches erlebt und erfahren. Aber Vertrauen pauschal und zu 100% als Naivität abzutun - das würde ich bis heute nicht unterschreiben wollen.
Zum Glück habe ich so viel eigenen Spaß am Sex, dass meinem Partner andere Sexkontakte gar nicht in den Sinn kommen würde.
Aber nur weil weiß wie sie zu sowas (negativ) stehen, schaffe ich es meinen eigenen Partnern zu „vertrauen“
Ich weiß nicht ob ich eine Beziehung haben möchte, wenn ich jemand mit Tabus wäre, und ich nie sicher sein kann ob mein Partner mir alle seine Phantasien anvertraut.
Aber sexuell so drauf zu sein wie ich ist als Frau eher selten. Und deshalb auch selten dass ich immer nur treue Männer hatte (wahrscheinlich wegen meinem tiefen Spaß am Sex)
Viele Frauen sehen Sex nicht als wichtig an, für mich wären solche Beziehungen eine Farce :-/
Sher viele Frauen stehen auch einfach nicht zu ihrer Freude an Sexualität. Nicht vor anderen, nicht vor ihrem Partner, nicht vor sich selbst. Weil sie zu sehr abhängig sind von ihrem Fremdbild. Es gehört - vor allem für weibliche Menschen - sehr viel Selbstbewusstsein dazu. Aber ich denke, es gibt da mehr, als man vielleicht vermutet...
Ja genau das ist es.
Ich verstehe da definitiv die Männer. Nur kann man nicht von allen Frauen „verlangen“ dass sie innerlich genauso sexuell aktiv sind wie andere. Außer sie spielt es dann ihm zu Liebe vor (was ich als Mann auch nicht das Gelbe vom Ei fände, um sexuell wirklich erfüllt zu sein)
Nur anlügen/oder krampfhaft eine Beziehung aufrecht zu erhalten finde ich sinnlos, da sexuelle Zufriedenheit meiner Meinung nach zu einer Beziehung dazu gehört.
Außer natürlich derjenige, der Sex weniger liebt stimmt dem Fremdgehen zu (was ich persönlich innerhalb einer Beziehung sehr widerlich und minderwertig fände, hätte sowas jemals in meinem Leben zur Debatte gestanden)
"Widerlich" ist schon ein hartes Attribut. Vielleciht ist das unrealistisch, aber für mich ist emotionale Treue nicht zwingend gleich sexuelle Treue. Meine Partnerin dürfte - unter bestimmten Voraussetzungen (!) - gern auch mit einem anderen Mann (oder erst recht einer Frau). Schauspielerei bringt keiner Seite etwas, da gebe ich dir Recht. Doch - leider sind wir derzeit eine Gesellschaft von Schauspielern. Weil wir ständig nur "Rollen" spielen sollen. Und tut man das nicht - wie ich - dann wandelt man recht allein durchs Leben. Aber das ist halt der Preis für Authentizität.
Ja, das ist selten.
Mit widerlich ist mein Unverständnis dieser für mich oft verlogenen Welt durchgegangen ;)
Okay, dann trifft es das eher. Und ich bin halt nicht "von der Stange". :D
Nicht nur Männer, Menschen allgemein sind für eine Monogame Beziehung nicht geschaffen. Das Ideal "ein Partner für den Rest des Lebens" ist völliger Stumpfsinn. Viele Menschen wollen einen Partner fürs Leben, Fakt ist aber: ein Mensch kann niemals alle Bedürfnisse eines anderen erfüllen.
Die meisten Beziehungen sind deswegen nur 2 - 4 Jahre "glücklich". Danach ändert sich das und die meisten bleiben nur aus Angst vor Veränderungen zusammen, Angst vor dem alleine sein, aus Gewohnheit, ...
Übrigens gehen die meisten Menschen in ihrem Leben mindestens einmal fremd. Es ist also alles andere als ungewöhnlich und spricht dafür, dass wir uns selbst die falschen Regeln auferlegen, die überhaupt nicht zu unserer Natur passen.
Warum gibt es dann when wo neue glücklich sind und immer treu waren...?! Hör auf zu verallgemeinern, danke! Wenn man so nicht leben will klärt man das von Anfang an ab und lebt offen etc
Weil unsere gesellschaftlichen Konventionen uns das so abverlangen. Vor einigen Jahrzehnten war es auch noch normal, dass man ein Leben lang verheiratet bleiben musste - ob einem das gefiel oder nicht. Und es bereitet uns extremes unbehagen gegen solche allgemein anerkannten Regeln zu verstoßen. Ob das nun eine offene Beziehung oder Analsex betrifft. Es dauert ewig bis die Menschen ihre Konventionen anpassen.
Verallgemeinerung ist das übrigens nicht - das sind Tatsachen die so auch wissenschaftlich allgemein anerkannt sind. Würde dir also eher raten: Urteile nicht darüber ob andere Menschen glücklich sind. Solange du nicht in ihre Köpfe schauen kannst, kannst du das nicht wissen.
Nein, weil es Leute gibt die das wollen.. Es gab die schon immer gibt ja sogar monogane Tiere.. Das ist gar nicht wieder natürlich. Aber es wird keiner dazu gezwungen in Deutschland man kann ja einfach single bleiben und Affären haben etc
Dann höre du auch auf zu urteilen du kannst auch KEINE GEDANKEN LESEN!!! z. B ich eig null eifersüchtig aber hab absolut keine Bedürfnisse nach anderen null keine sexuelle Erregung. Wie willst du sowas erklären? Kenne ganz viele die genauso sind. Und was du sagst ist Blödsinn analsex macht laut statistisch fast jeder 2. Einmal im Leben... In Deutschland ist das total egal. Da gibt es keinen Zwang etc
Du glänze mit Halbwissen. Monogame Beziehungen in der Tierwelt gibt es zwar - aber die meisten gehen trotzdem fremd, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt. In der Regel hat die Monogamie in der Tierwelt nämlich einen rein praktischen Grund, der meist lautet: zu viel Aufwand.
Monogamie bedeutet nicht, dass man nie fremdgeht. Monogamie bedeutet, dass man mit nur einem Partner zusammenlebt. Das schließt außerpartnerliche Aktivitäten nicht aus.
Wenn man so nicht leben will klärt man das von Anfang an ab und lebt offen etc
Hör auf zu verallgemeinern, danke!
Du kannst doch keine Sachen vergleichen die hunderte Jahre her sind. Heute ist sexuel fast alles möglich und heiraten muss man auch nicht. Totaler Blödsinn.. Und urteile du nicht ob Menschen unglücklich sind du kannst das nähmlich auch nicht
Nein es gibt monogane Tiere stirbt der Partner bleiben die sogar alleine z. B orcas. Und nein wenn von monogane Tieren die Rede ist sind diese auch monogane, sonst wäre das nicht als monigan aufgelistet. Die meisten Tiere sind nicht monigan weil mit verschiedenen Fortpflanzen wichtig ist für die Weiterentwicklung und Fortbestand der Spezies. Wir Menschen brauchen das aber durch medizinischen Fortschritt etc nicht mehr. Da darf msn es SELBER AUSSUCHEN. Und nein habe mit einem Biologie Professor gesprochen es ging um die sexuelle Aktivität der Tiere nicht um das zusammenleben allein.
Hä dumm oder so?! Wenn man nicht monigan leben will kann man doch offen leben es wird doch keiner gezwungen zu heiraten etc. Wo ist das verallgemeinern?!
Das macht man, weil man ein Sexbedürfnis hat, das die Frau nicht befriedigen kann.....und dann holt man sich seinen Spass eben woanders;-)
Was sollte man in einer Beziehung mit nicht zufriedenstellenden Sex?
Das ist der Unterschied zwischen einer Beziehung und einer Affäre...
Aber ich denke sie wird nicht glücklich sein. Sie wäre lieber alleinerziehend, aber dafür glücklich.
Warum lässt er sie nicht in Ruhe?
Vielleicht liest Du nochmal, dass es nicht um reine ”Außenkontakte” geht, sondern Sexchats.
Dafür sollten sie eine offene Beziehung führen. Alles andere ist heuchlerisch