Spielst Du gern Spiele, bei denen es Gewinner und Verlierer gibt? Und warum (nicht)?
6 Antworten
Grafikabenteuer, da kann man i. d. R. nicht verlieren.
Letztes Jahr bin ich beim Durchsuchen meiner alten Demo-CD-ROMs auf Itch! (JoWood) gestoßen. Dummerweise hab ich es nicht als Vollversion, denn es war seinerzeit völlig klanglos an mir vorbeigegangen.
Ich finde eigentlich, dass das völlig unerheblich sein sollte.
In erster linie will ein Spiel gespielt werden und Spaß machen.
Um ein gewisses Maß an "Bedeutung" einfließen zu lassen, wird häufig gezählt oder ähnliches, woran eben bemessen werden kann.
Das ist einfach meines Erachtens nach ein sehr naheliegender legitimer Bestandteil der meisten Spiele.
Wenn jemand damit nicht umgehen kann zu verlieren, dann ist derjenige meiner Meinung nach unreif und sollte Abstand zu jeglichen Spielen nehmen, die diese "Gefahr" beinhalten.
kommt darauf an...
bei vielen Spielen ist "Gewinnen" das Ziel, aber nicht immer schön
Bei "Skat" z.B. ist das völlig ok.
Monopoly hingegen finde ich nicht schön.
Immer reicher werden, während der Mitspieler seine letzten Scheine abgibt... nee.
80% der Spiele beinhaltet einen Gewinner und einen Verliere.
Also ja, finde ich gut.
Aber besser sind natürlich die Gemeinschaftsspiele, in denen man beispielsweise gemeinsam irgendwo entkommen muss.
Ja. Ich mag Strategiespiele, wie z.B. Schach, Risiko und Hearts
...bei welchen man auch verlieren kann 😅