Würde mir nicht so schwer fallen, solange ich nicht über mein eigenes Wohlbefinden reden muss.
Niemand sollte sich mein Gejammer anhören müssen.
Würde mir nicht so schwer fallen, solange ich nicht über mein eigenes Wohlbefinden reden muss.
Niemand sollte sich mein Gejammer anhören müssen.
In der Vergangenheit, sowie auch in der Gegenwart mit meinen Geschwistern.
Früher deutlich häufiger (eigentlich von morgens bis abends) und heute nur noch gelegentlich.
Hat immer sehr viel Spaß gemacht, jede Figur hat einen Namen und einen einzigartigen Charakter.
Das ist mein erster und einziger Account und ich wurde hier noch nie wegen irgendetwas gesperrt.
Ich war anscheinend bis jetzt ziemlich brav ^^
Das ist der Grund warum ich nach meinem Abschluss nie wieder ein Schulgebäude mehr betreten möchte.
Was innerhalb dieser Wände geschehen ist, ist einfach nicht in Worte zu fassen. Dinge, die ich hier schon aufgezählt habe, waren nur die harmlosen Situationen.
Sowohl Lehrer als auch Schüler haben massive Fehler begangen.
Eher mehrere, es wird Zeit die aufzuarbeiten, bevor ich daran zugrunde gehe.
Manchmal sogar verschlechtert. Ich habe schon so verrückte Sachen gelesen, dass ich an meinem eigenen Verstand gezweifelt habe.
Fühle mich in Hausschuhen und Socken eingesperrt und Zuhause mag ich gerne frei sein :)
Ohne Sicherung? Niemals!!
Im Prinzip bin ich vieles gewohnt, da ich immerhin lange genug gemobbt wurde, da fielen, viele schlimme Beleidigungen.
Dennoch schmerzt mich nach wie vor nichts so sehr wie die Worte: "Du bist wie dein Vater".
Das liegt vor allem daran, dass er ein Narzisst ist und ich den Kerl hasse wie die Pest.
Daher ist es wohl selbstverständlich, dass man mit so einem Monster nicht verglichen werden möchte.
Es ist jedes Mal ein Stich ins Herz und löst bei mir Tränen, Selbsthass und Selbstzweifel aus.
Ich habe es mir zur Lebensaufgabe gemacht: Niemals so wie mein Vater zu werden!
Daher ist die Erkenntnis, wenn einmal wieder diese Worte fallen, es noch nicht geschafft zu haben, jedes Mal erschütternd.
Extreme Selbstzweifel, mangelndes Selbstbewusstsein/Selbstvertrauen, Suizid-Gedanken und viele Narben; all das ist nicht das was ich wollte, aber von klein auf hat mich mein Weg hierher geführt.
Es wird Zeit etwas zu ändern, bevor es zu spät ist und ich es bereue.
Als ich ein Kind war wollte ich unbedingt glücklich sein, meinen Vater nie wieder sehen und ganz wichtig: NIE, NIE, NIE, NIE WIEDER in die Schule müssen.
Tja, nun bin ich immer noch hier: in der Schule, kurz vor dem Abi und so kurz davor abzubrechen, hinzuschmeißen und das weite zu suchen. Leider kenne ich mich gut genug, um zu wissen, dass ich, wenn ich das jetzt mache, nie wieder zurück gehen würde um das Abi nachzuholen.
Plan: Die paar Meter noch durchhalten und dann so schnell es geht ausziehen und mir eine Therapie suchen.
Damit würde man aber definitiv auffallen, wenn man denn möchte.
Ja, es ist schwer dieser Werbung zu entgehen.
Gelungen, naja... eher nicht. "Gut", weil sie im Kopf bleibt, genauso wie diese verrückten TEMU Werbespots mit dem Tablet für nur 0€.
Aber definitiv nervig, weil diese Spots zu oft laufen und die Nachfrage, ob da tatsächlich "Ralf Schumacher?!" vor dir steht. Als ob das nicht offensichtlich wäre, wer soll es sonst sein? Barbara Schöneberger!?
Probier einfach die Jungs auszublenden, das braucht dir nicht unangenehm sein.
Irgendwann sind die reifer und lassen dich in Ruhe.
Schäm dich nicht für deinen Körper!
Allerdings :)
Ich mag den Winter und den Februar.
Ich würde 30 sagen.
Bei uns Zuhause heißt es Schuhe aus!
Auch, wenn bei uns täglich gesaugt wird, mögen wir keine Straßenschuhe in unserem Heim.
An diesen Dingern klebt was weiß ich nicht alles und selbst, wenn man sie putzt, werden die nie wieder so sauber, wie aus der Fabrik.
Ich persönlich laufe immer barfuß durchs Haus, aber für Gäste stehen auch Hausschuhe bereit. Es soll ja niemand frieren :)
Jetzt? Um diese Uhrzeit wohl nicht mehr 😉
Aber Spaß bei Seite!
Na klar, mein ganzes Leben steht noch vor mir und wenn ich das wirklich möchte, dann würde ich das auch schaffen.
Bei Fremden fällt es mir auch deutlich leichter mich klar auszudrücken.
Ganz im Gegenteil jedoch ist es bei Freunden und insbesondere bei der Familie.
So kommt es, dass ich ganz oft überfordert/gestresst/überlastet bin. Ich "opfere" mich gerne und helfe wo ich kann. Das mache ich so oft, dass ich das Gefühl habe nicht mehr das "Recht" zu haben nein zu sagen. Wobei das natürlich völliger Quatsch ist.
Trotzdem bereite ich mir damit selbst zu viele Probleme.
Ich weiß nicht wie es bei anderen ist, aber ich persönlich mag es nicht Hilfe anzunehmen, weil ich alles gerne alleine schaffe und auf eigene Beinen stehen möchte.
Außerdem habe ich Angst, wenn ich zu oft Hilfe annehme, dass ich eines Tages nicht mehr alleine klar komme. Wobei dies schon echt paranoid ist.
Verrückterweise finde ich es überhaupt nicht schlimm, wenn andere Hilfe annehmen, aber halte es für den größten Fehler, wenn ich es tue.
Ich ermutige teilweise sogar Leute Hilfe anzunehmen und rede ihnen ein, dass es nicht schwach ist sich Hilfe zu holen.
Das meine ich auch total ernst. Das glaube ich wirklich. Nur bei mir selbst gelten diese Regeln nicht. Ich kann mich nicht so leicht überzeugen, wie andere.
Das ist einfach nur traurig.
Bestimmt schon 2/3 mal. Ich habe es nicht gezählt.
Steht jetzt nicht auf der Weihnachtsfilm-Liste.