Spekulation: Ihr bekommt die Chance, in die Vergangenheit zu blicken ...?
... und zwar mit Hilfe einer Kamera, die in der Lage ist, Euch die jeweils lokale Geschichte (im Umkreis von 50 km um euren aktuellen Standort) der letzten 10.000 Jahre anzuzeigen. Wohin würdet Ihr reisen, und was würdet Ihr Euch zeigen lassen? Dabei ist es völlig egal, ob es sich um Ereignisse Eurer Familien- oder der großen Weltgeschichte handelt. Ihr habt freie Wahl.
7 Antworten
Ich würde mir die Geschichte im Schnelldurchlauf ansehen und immer wenn ich was spannendes sehe, auf Slow stellen :D
Denn ganz ehrlich, es gibt so viele geschichtliche Momente und Ereignisse die ich gerne sehen würde, da kann ich mich jetzt nicht spontan entscheiden.
Highlight wären die große Flut (wie haben die einzelnen Menschen wirklich überlebt? Warum ist in allen Kulturen die Flut vermerkt und eine Person/Gottheit die geholfen hat die Kultur neu aufzubauen ect).
Kultur sowie einzelne Pharaonen (Pyramiden bau, Hatshepsut, Rasmes II. , ect.)
Der Auszug aus Jerusalem.
Geburt - Leben - Tod Christi
Leben und Riten der Wikinger
Sowie historische Persönlichkeiten (Henry der VIII, Elizabeth I, Marie Antoinette, Johanna von Orleans, Klaus Störtebecker, Jeanne de Belleville uvw. ).
Ich müsste also ziemlich viel Rumreisen, was wiederum großen Spaß machen würde :D
Die Zeit vor der Ankunft der Römer würde mich interessieren, auch wegen der intakten Natur, dann die Burgen am Rhein im originalen Zustand und dann das Dritte Reich. Gebiet: um Köln
Ich würd schauen wie mein Opa aussah, wie er und meine Oma als Paar zusammen agierten
Ich würde erst einmal in der Nähe beginnen und mir die Erstürmung der Düppeler Schanzen im Original ansehen.
Danach fahre ich mit einem Schiff auf die Doggerbank und sehe mir das noch nicht in der Nordsee versunkene Doggerland an. Ich sehe es dann aus der Vogelperspektive da der heutige Meeresspiegel darüber liegt. Ich sehe dem eisernen Gustav zu wie er am Ziel ankommt. Ich sehe Charles Lindberg landen. Ich sehe mir den Fackelzug am 30.01.1933 an. Und was mir noch so alles in den Sinn kommt.
ein halbe Stunde in die Vergangenheit, um zu sehen, wo ich meine Brille hingelegt habe.