Sollten Stierkämpfe generell verboten werden?
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
3 Antworten
Die Kämpfe selbst sind Quälerei. Das ist eine Tatsache
Die Stiere führen in den ersten 5 oder 6 Jahren ihres Lebens ein sehr schönes, freies Leben damit sie wild bleiben viele besser als die Mast und Milchkühe bei uns oder auch viele andere Tiere zb viele Hühner, Schweine.
Es ist eine schöne Naturlandschaft entstanden die vielen Pflanzen und Tiere die zur Zeit nur erhalten werden kann wenn man mit den Stieren Geld machen kann. Wenn könnte man bezahlen um die Stiere in diesem Lebensraum zu sehen. Man müsste aber doch entweder einige töten damit es nicht zu viele werden oder irgendwie versuchen dass weniger geboren werden . Diese Stiere oder Rinderart kann leider nur existieren weil der Mensch sie erhält und züchtet. Aber besser wäre es sie in diesen Landschaften zu sehen
Die Gesellschaft, entscheidet doch schon. So sind die Veranstaltungen in gut 8 Jahren um über 55% zurückgegangen.
Gesetze gab, es schon einige die es Verboten haben, jedoch konnten bis jetzt die Befürworter des Stierkampf, die Gesetzte vor den höchsten Gerichtsinstanzen als illegal erklären lassen.
So ist der Anteil jener Bürger, die für den Stierkampf sind in der allgemeinen Bevölkerung deutlich rückläufig, jedoch der harte Kern der Befürworter seit gut 30 Jahren recht stabil bei 15 bis 25 %.
Auch wenn Stierkämpfe zu den uralten Traditionen gehören: Man sollte sie verbieten, denn sie fügen den Tieren sehr viel Leid zu.