sollte es eine pkw maut geben dafür dürfen keine straßenbaugebühren die tausende euro aufeinmal kosten mehr verlangt werden von anlieger?
6 Antworten
Da vergleichst du Äpfel mit Birnen; die Anwohner müssen bspw auch Erschließungskosten zahlen für Straßen, die gar nicht von Autos befahren werden dürfen. Und die Maut gibt es maßgeblich für die Nutzung von Autobahnen, wo wiederum gar keine Wohnhausbebauung oder auch andere Art von nutzbaren Gebäuden erlaubt ist.
Das stimmt irgendwie nicht den Strassenbau in Stadt oder Gemeinde sit komunale sache.. die Finanzierung erfolgt zB über die Grundsteuereinnahmen die aus dem Grunde auch reformiert wurden. Reform, kommt vom Reformhaus und bedeutet wird teurer
Autobahnen sind Bundesangelegenheit die auch Reparaturen und Sanierungen bezahlen soll.. Die Maud steht also für Autobahngebühren und soll ausschließlich für deren instandhaltung verwendet werden.. Leider sind diese Ausgaben nicht im Gesamten so Transparent und man kann nicht aktuell wissen worfür das Geld ausgegeben wird.
Strassen und Autobahngebühren sind eine weitere Kostenschraube die allen auch dem Kleinen Mann / Privatfahren aufgeladen wird und man sieht nicht wo die kohle Versickert. Kreisstrassen sind Sache des Landkreises und weden von denen Verwaltet . Landstrasen werden vom jeweiligenbundesland verwaltet . nur das die Unterschiede mal Klar werden.
Dafür gibt es auch diese Blauen Kontrollsäulen die eigendlich den Querverkehr zwischen Autobahnen zum abkürzen vermeiden sollen.. und so eventielle Verkehrsleitsysteme umgehen.. die 30KM / h regelungen sind auf dem Dorf der betroffenen Querstrecken nicht das Gute Mittel sowas zu errreichen aber der Verkehr wird tatsächlich weniger..
Nein.
Zumal zur Deckung vieler Straßenbaukosten war die KFZ-Steuer vorgesehen.
Die PKW-Maut wäre also doppeltes Kassieren.
also ich habe noch nie eine Rechnung bekommen- für Strassenbaugebühren.
Eine Maut ist nach wie vor eine gute Idee. Gerne auch wie in den Nachbarländern privatisierte Abschnitte.
Aber dies lohnt sich natürlich nur für stark befahrene Strecken, zb Autobahnen.
Die Anliegerstraße hat damit nichts zu tun.
Das steht so aber nicht in der Frage. Das steht Anlieger, so werden eben die Bewohner einer Straße bezeichnet, unabhängig davon ob diese Straße eine Anliegerstraße ist oder nicht. - Diese Anlieger werden bei Erneuerungsarbeiten an der Straße durch sogenannte Erschließungsgebühren zur Kasse gebeten.
Entschuldige die Nachfrage, aber welche beiden Themen meinst du? - De r Straßenbelag auf Straßen, die teilweise eben auch von den Grundstückseigentümern mit finanziert werden, nutzt sich maßgeblich durch die Befahrung durch PKW und LKW ab. Wahrscheinlich sogar durch LKW mehr, weil schwerer. Da wäre schon nachvollziehbar, dass sich Firmen, die diese LKW nutzen auch an den Kosten für den Erhalt von Straßen beteiligen.
Naja, nur die wenigsten Straßen sind Anliegerstraßen.