Sind Studenten immer höher angesehen als Auszubildende?

8 Antworten

Muß nicht immer sein. Keiner kann bestreiten das eine fundierte abgeschlossene Ausbildung weniger wert ist als zu studieren. Und studieren heißt nicht automatisch das man einen besseren Job bekommt. Und wer hat nicht schon gehört manche studieren weil ihnn sonst nichts einfällt. Da sollte man nicht alle über einen Haufen werfen, jder hat da andere Ansichten.

Nun in unserer Globalisierten Gesellschaft ist ein Studierender, besonders in höheren Kreisen, wirklich höher angesehen. Das aber nur weil die oberschicht sich gerne abgrenzt. Machst du dir sorgen nicht dazu zu gehören wenn du nicht studierst?

Falls ja, keine panik, selbst mit einem ,,gewöhnlichen" beruf ohne hohen Bildungsgrad kannst du ein erfolgreicher und angesehener Mensch werden...

Zum beispiel ist erzierin oder krankenpfleger hier leider nur sehr niedrig angesehen, falls du aber auswanderst etwa: Afrika, Asien etc. gehörst du dort, vor allem da du im WESTEN gelernt hast zur oberen-mittelklasse.....

Aber das ist egal hauptsache du bist glücklich mit dem was du machst oder?

Hier ein Lied von den Ärzten das dir vl. hilft:

<a href="http://www.youtube.com/watch?v=2GBcS9G18Z0" target="_blank">http://www.youtube.com/watch?v=2GBcS9G18Z0</a>

Kann das so nicht bestätigen, mal abgesehen von dem sehr richtigen Hinweis, dass man sich das Ansehen selber verdienen muss, wie er hier schon mehrfach geäußert wurde, haben viele Personalchefs heute das Gefühl, dass Studenten und Studierte am wahren Leben vorbei studiert haben. Ein Azubi hat dagegen schon in seiner Ausbildung viel Berufserfahrung gesammelt und die ist oftmals mehr wert als ein Diplom, Bachelor, Master & Co.. Es hängt vom Beruf ab, den Du später ergreifen möchtest, ob ein Studium oder eine Ausbildung das Sinnvollere ist. Es gibt auch die Möglichkeit in technischen Fächern ein ausbildungsintegriertes duales Studium zu machen. Das ist sozusagen das Beste beider Welten. Das hat ein Bekannter von mir in Mechatronik gemacht und ist mit seiner Wahl und seinem beruflichen Werdegang sehr zufrieden. Vielleicht wäre das ja ein guter Kompromiß?

gfuser9283  09.05.2011, 17:05

Das kann sich nur auf wirklich Anwendungsberufe beziehen. Wenn es um Entwicklung geht, dann kommt man ohne Studium nicht weiter.

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stenopelix  09.05.2011, 18:10
@gfuser9283

Stimmt, daher sollte man sich das potentielle Berufsfeld genau anschauen und sich gut überlegen, was man machen will. Einfach "drauflos studieren" sollte man ja eh nicht ;-). Danke für den Kommi, das ist wirklich ein wichtiger Punkt, war mir entfallen.

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ganz einfach : ja!

Studenten = schlau (studie dauert durchschnittlich 3-4 jahre, dann noch 7 jahre hartes gymnasium--->viieeel vieeel wissen)

Auszubildene = vlt. sogar auch schlau, ABER besitzen nur halbes Wissen, da meist nur real-und hauptschulabschlüsse)

danimaus76  09.05.2011, 16:24

Stimmt nicht wirklich. Auszubildene sind in keinem Fall weniger wert als jemand der studiert hat. Und schlauer sind sie schon mal garnicht. Es gibt sehr gute Schüler mit  Superausbildung. Lieber einen guten Schulabschluß, ist doch egal ob Hauptschule, und einen guten Berufsabschluß. Das ist heutzutage keine Garantie auf einen guten Arbeitsplatz.

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Bei der Bewerbung ja. Da muss man der Realität einfach mal ins Gesicht sehen. Studenten werden durchschnittlich besser bezahlt und bei der Beförderung vorgezogen.Außerdem gibt es einige Bereiche wo man eben nur mit nem Studium hinkommt.

Ob die dann auch gernell wirklich mehr draufhaben wage ich allerdings zu beweifeln (ich sage das als Studentin).  Man sollte das zumindest nicht pauschalisieren. Gibt Studenten die auch nach 3 Jahren Studium von nix ne Ahnung haben.