Sind monogame Beziehungsmodelle überholt?
Ich habe vor kurzem einen interessanten Artikel gelesen, in welchem behauptet wurde, eine lebenslange monogame Beziehung mit der selben Person, wäre nicht die Norm. Weder bei Tieren noch bei Menschen.
Eine Ehe wäre ursprünglich auf kürzere Zeit ausgelegt gewesen. Mit steigender Lebenserwartung des Menschen wäre es absolut normal, dass sich die meisten Paare irgendwann auseinanderleben.
Ich selbst muss sagen, dass ich kaum alte Ehepaare kenne, die eine sehr erstrebenswerte Beziehung führen. Entweder sie streiten ständig, oder sie haben sich anderweitig entfremdet.
Denkt ihr das stimmt, dass es nicht dem Naturell der meisten Menschen entspricht, sich lebenslang auf eine Person zu binden? Haben viele Menschen vielleicht eine polyamore Ader, die sie (mehr oder weniger) unterdrücken?
(Hier der Artikel: https://www.apollon-dossier.de/schlampen-mit-moral )
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3 Antworten
Mir gefällt das so besser.
KB mich auf einen neuen Menschen einzustellen.
Es kann natürlich nicht jede Person mit einer anderen zusammenkommen, jedoch gilt auch, dass es Personen gibt, die allgemein überhaupt schlecht für Beziehungen gemacht sind, zum Beispiel Narzissten.
das problem ist nicht die bindung....
also ich kann nur von mir sprechen
ich hab wirklich geliebt...wollte sie heiraten alles war so schön plötzlich hies es ich habe kopfweh lass mich in ruhe stundenspäter erfuhr ich ein neuer ist schon am start also wurde ich einfach ausgetauscht kein gespräch nichts mehr hat sich einfach verpisst....
ich hab angst zu lieben wieder ich kanns einfach nicht