Sind die Frauen oft besser als Männer beim Zeichnen und Malen?
8 Antworten
Da könnte was dran sein.
Im Konstruktionsbüro der Maschinenfabrik, in der ich lange Jahre gearbeitet habe, gab es an die 30 technische Zeichnerinnen und und nur zwei männliche Kollegen.
Man sagt dass Männer und Frauen tendenziell Bereiche vom Gehirn unterschiedlich benutzen.
Frauen sollen den Bereich der für Kreativität zuständig ist öfter benutzen als Männer, demnach kann das schon sein dass Frauen oft besser im Zeichnen sind als Männer.
Zeichnen ist ja auch nur ein Handwerk und wie gut oder schlecht man ist ist lediglich eine Frage der Übung und Erfahrung
Ich denke es gibt einfach mehr Frauen die das gerne machen.
Zeichnen, basteln oder allgemein kreativ-künstlerische Tätigkeiten haben bei vielen Jungs/Männern kein besonders maskulines Image. Das gilt eher als "Mädchen-Zeug". Und dann beschäftigen sich eben weniger Männer damit. Klischeehafte Rollenbilder beeinflussen uns und unsere Hobbies wahrscheinlich viel stärker als es viele denken. Und entsprechend haben viel mehr Frauen Übung darin bzw können ihre Kreativität so besser ausdrücken als viele Jungs und machen das auch gern.
Aber es liegt denke ich eher daran und nicht, dass Frauen das grundsätzlich besser können. Ich glaube das können beide Geschlechter gleichermaßen - es ist eine Kombination aus Kreativität und handwerklicher Übung. Ich kenne auch zwei Männer die extrem gut zeichnen können. Einer verdient mit seinen Zeichnungen und Malereien sogar richtig Geld. Genauso wie eine Frau die ich kenne und die als Graphikerin/Gestalterin arbeitet.
Ja. Frauen sind vor allem aktiver in der rechten Hirnhälfte und haben auch eine stärkere Verbindung zwischen den Hemisphären. Dadurch nehmen sie information ganzheitlicher war haben eine ausgeprägtere Phantasie, einen größeren Drang zur Spiritualität und aber glaube und sind in den Sprachen besser.
Allerdings sind Frauen schwächer im analytischen Denken, sind schwächer im logischen Verständnis und können schwieriger logische Zusammenhänge erkennen.
Das liegt aber nicht daran weil Frauen nicht logisch denken können, das können Frauen durchaus. Aber sie verstricken sich gerne im mystischen und werfen alles in ein Topf was irgendwie sinnvoll klingt. So rationalisieren sie sich die Welt einfach zurecht wie es ihnen Gefällt.
Das hat wie immer evolutionäre Gründe und dient hauptsächlich der Dissoziation um bei traumatischen Erlebnissen überleben zu können. Frauen waren seit Anbeginn der Menschheit stärkeren Traumatisierungen ausgesetzt:
- Männer in kriegen verloren
- Überfälle durch andere Stämme
Und und und. Auch für Männer war es traumatisch aber Männer sind hauptsächlich für das Erobern und Kriegen geboren und der natürliche Gegenspieler von Cortisol ist halt das Testosteron und auch wenn der Testosteronspiegel in Laufe der Evolution gesunken ist, besitzen Männer 17 mal mehr als Frauen.
Damit Frauen ünerleben könnten mussten sie in der Lage sein ihre Männer schnell zu vergessen und mit den Räubern sympathisieren um zu überleben. Das nennt sich "Kriegsbräutedynamik".
Rationalisierungen dürfen dabei nicht an der Realität gekoppelt sein. Es wird einfach alles akzeptiert was sich logisch anhört und in dem Moment einen Nutzen hat um Schuld und Scharm zu vermeiden. Schuld und Scharm könnte den Ausschluss aus dem Stamm bedeuten. Schuld und Scharm wird externalisiert. "Ja ich bin fremd gegangen aber das habe ich nur getan weil du mir keine Aufmerksamkeit mehr gegeben hast!"
Aufgrund dieser neurologischen Unterschiede sind Frauen neurotischer (aktivere Amygdala), stärker im solipzismus und vulnerablen Narzissmus.
Ja ja nicht alle Frauen.... Wir sind auch nicht alle Opfer unserer Biologie, der Mensch kann sich nämlich dagegen entscheiden. Wie gut Frauen und Männer ihre biologisch angelegten Verhaltensweisen regulieren können hängt von ihrer psychologischen Gesundheit und soziokulturellen Faktoren ab.
Meiner Ansicht schon da, Typen da eher kein Interesse daran haben.