Siehst du dich religiös noch als "gläubig" oder wegen der ganzen "Beweise" über Gott bereits als "wissend" an?

Welche Beweise? Ich habe zwar verschiedenes erlebt, was meinen Glauben bestärkt hat, aber das Wort Beweise wird offenbar viel zu leichtfertig verwendet.

Ich glaube an Gott, ich bin Christ.

Mir ist mein Glaube sehr wichtig. Ich finde es schön, wenn Menschen aus ihrem Glauben Hoffnung, Trost und Kraft schöpfen können. Ein solcher Glaube kann das Leben meiner Meinung nach sehr bereichern.

Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich überzeugt, dass es Gott gibt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.

Ich finde am Christentum u.a. schön, dass man an einen liebenden, gnädigen Gott glaubt und das die Nächstenliebe sehr wichtig ist.

Ich habe selber so vieles mit Gott erlebt, was ich nur als "übernatürlich" bezeichnen kann, dass es für mich Wissen ist.

Beweise gibt es auch in zahlreichen Biografien, wo Persönlichkeiten berichten, welche Wunder sie dank Gott gesehen haben.

Klaus-Dieter John     „Auf dem Wasser laufen" // "Ich habe Gott gesehen" // "Gott hat uns gesehen" - er hat nicht Gott Auge in Auge gesehen - es waren die erlebten Wunder.

Ein "verrückter" Arzt plant und baut ohne Starkapital ein modernes, grosses Hospital für die armen Andenbewohner in Peru. Bis heute wurden dort 400.000 Patienten behandelt.

https://www.thalia.de/suche?sq=Klaus-Dieter+John

Michael Stahl             „Kein Herz aus Stahl“

Damaris Kofmehl "Der Bankräuber & Shannon"

Maria Prean-Bruni      „Gott spielt in meinem Leben keine Rolle - er ist der Regisseur“

David Togni                “Love Your Neighbour”

Pranitha Timothy        “Liebe ohne Grenzen”

Roy Gerber                „Mein Versprechen“

Torsten Hartung         „Du musst dran glauben“

Christoph Zehendner "Jeder verdient eine zweite Chance"

Christoph Zehendner "Willkommen im Haus des Lachens"

Kathy Izard                 "Und wo sind hier die Betten?"

Einige Autoren kenne ich persönlich und bin überzeugt davon, dass sie die Wahrheit berichten.

Dann die verrückten Lebensgeschichten auf youtube. Wo Personen, die nie daran dachten einmal an Gott zu glauben, es heute tun.

Wie der Kriminelle mit 150 Straftaten - der "Bibelraucher"

https://www.youtube.com/watch?v=M1eLKQnd5m4

Oder der Wissenschaftler, der sich zuvor als streng gläubigen missionarischen Attheisten bezeichnet hat.

https://www.youtube.com/watch?v=8CMj4X_e1wM

Oder die Mutter, die für den "hoffnungslosen Fall" ihres Sohnes nur noch Gott als mögliche Hilfe gesehen hat.

https://www.youtube.com/watch?v=BFfsFmkNkxs

Also ich sehe den Atheismus mit seinem Urknall und Evolution usw. usf. als unmöglich an. Als Wissend würde ich mich sehen, wenn ich jetzt ein übernatürliches Wissen hätte, so als wäre ich dabei gewesen, wie alles exakt entstanden ist - Schritt für Schritt (was Atheisten übrigens auch nicht haben) - und daher sehe ich mich nicht als wissend an

Dass es Gott für mich gibt: Klar - wenn du fast täglich mit Ihm zu tun hast, wirst Du da wissend sein, aber nicht aus eigener Kraft, sondern weil Jesus sich offenbart hat und zum Glück tut Er das ja gerade im GANZ großen Stil im Iran und Irak. Da gibt es ja gerade christliche Demonstrationen, die ich persönlich in so einer Dimension gar nicht kannte. Jesu verherrlicht sich da.

Ich kenne keine Beweise für Gott, die ich auch als Beweis akzeptieren würde. Schon gar nicht die Texte in den Offenbarungsbüchern.

Ich sehe die Chance für Gott auch lediglich bei etwa 60 bis 70 Prozent.