Seid ihr Transfeindlich/Queerfeindlich?
Seid mal bitte ganz ehrlich mit euch. Ihr müsst nicht schreiben, seid einfach ehrlich. Danke.
Danke für alle ehrlichen Stimmen
PS: alle die "Andere Antwort..." klicken können gerne schreiben welche:)
Das Ergebnis basiert auf 41 Abstimmungen
12 Antworten
Ich gehöre nicht zur Community und habe auch nicht wirklich viel Ahnung vom Thema.
Ich gehe aber gerne nach dem Prinzip: Leben und leben lassen.
Ich hatte eine Arbeitskollegin, die trans ist. Das war meine erste Begegnung mit dem Thema, und trotzdem hat es mich überhaupt nicht gestört. In meinen Augen war sie einfach immer eine Frau - genau wie wir anderen im Team.
Ich habe es akzeptiert, dass es Menschen gibt, die nicht dem heteronormativen Ideal entsprechen. Mir war die Sexualität eines Menschen eigentlich immer egal. Ich habe die "alternativen Sexualitäten" zwar immer als etwas sehr negatives empfunden, habe das aber soweit einfach für mich behalten, was geht mich schließlich die Sexualität Fremder an.
Seitdem aber so ein riesen Wirbel um diesen ganzen LGBTQ-Kram gemacht wird, behalte ich meine Abneigung demgegenüber nicht mehr für mich. Diese alternativen Weltanschauung als etwas gutes zu propagieren und bereits Kinder damit zu konfrontieren geht mir entschieden zu weit.
Seitdem von Seiten der LGBTQ-Bewegung nun auch noch verlangt wird, dass die Meinungsfreiheit insofern eingeschränkt wird, dass man sich nicht mehr negatives ihnen gegenüber äußern darf, reicht es mir einfach. Es wurde hier eine wichtige Grenze überschritten: Die persönliche Freiheit hört dort auf, wo sie andere in ihrer Freiheit einschränkt.
Seitdem setze ich mich, so gut ich kann, für das heteronormative Weltbild ein und lehne jegliche Alternative ab. Ich kaufe beispielsweise nicht mehr in Unternehmen ein, die sich mit Regenbogenflaggen schmücken und möchte werder privat noch beruflich mit irgendwelchen Aktivisten zu tun haben. Ich habe inzwischen definitiv eine diskriminierende Haltung. Diese entspringt zwar nicht meinen persönlichen Überzeugung, sondern ist eine Reaktion darauf, dass dieses Thema zu stark politisiert wird, es ist aber auch etwas zu dem ich klar stehe. Sobald dieser Aktivismus wieder ein Ende findet und niemand mehr das Bedürfnis hat, mir seine Sexualität unter die Nase zu reiben, werde ich meine diskriminierende Haltung wieder aufgeben und dazu zurückkehren, dass mir die Sexualität fremder gänzlich egal ist. Bis es soweit ist, werde ich mich aber definitiv gehen Diversität einsetzen.
Nein,
ich finde, Mensch ist Mensch und es gibt keinen Grund sich darüber aufzuregen, was Menschen mit Ihrem Leben machen
Ich hab da zurzeit kein Interesse dran
Jeder kann machen und sein was er möchte, wenn er sich so wohl fühlt, stört mich nicht im Geringsten
Da es auch scheinbar einen genetischen Teil gibt und man sich das ja auch nicht wirklich aussucht, wie man Bock hat, ist es schon ratsam, diese Leute nicht weniger respektvoll zu behandeln als andere
Vielleicht wird mich das Thema in Zukunft mal mehr interessieren, aber für jetzt habe ich anderes
Es juckt mich nicht, was andere machen, aber wenn sie mit LGBTQ Flaggen rumlaufen und iwie sowas nervt es voll. Man sieht gefühlt überall LGBTQ Dinge. Wenn man schwul oder so ist soll man es für sich behalten. Ich will gar nicht wissen ob ihr auf Frauen, Männer, Flugzeuge oder ka was steht. Was geht mir das an? Man läuft so auf der Strasse, aufeinmal sieht man irgendeinen Mann mit Crop Top und full face, der überall Regenbogen Flaggen stehen hat wtf
Boah ich finde deine Einstellung toll, wären wirklich alle wie du, könnte man viel Leiden umgehen