Schwer verständlich über Migranten als Arbeitskräfte?
Man nimmt viele Migranten in die BRD auf, dabei bräuchte nur das eigene Volk mehr Kinder bekommen und man hat später viel mehr Arbeitskräfte. Außerdem, wie soll es dann dem Land wo die Migranten herkommen dann helfen? Man kann doch nicht so Zustände wie in Frankreich zulassen. (Die Frage soll niemanden beleidigen)
4 Antworten
Doch, die Frage soll beleidigend sein. Das weißt du selbst.
Wenn Menschen in einem Land eben weniger Kinder haben möchten, dann muss man den Zuzug von Arbeitskräften aus dem Ausland als Chance nutzen. So einfcah ist das.
Ich möchte zum Beispiel keine Kinder haben. Egal, was man mir dafür versprechen würde, meine Meinung dazu würde sich nicht ändern.
Wir brauchen JETZT mehr Fachkräfte, nicht in 30 Jahren. Unsere Bevölkerung ist eben nicht so fleißig am Nachkommen zeugen wie China beispielsweise. Die Idee alles aus eigener Kraft zu machen ist absolut null durchdacht. Bestes Beispiel dafür ein Chrupalla, der die Deutschen dazu animieren will mehr Fachkräfte zu zeugen um da aus eigener Kraft raus zu kommen. Was ein naiver Ansatz, was für ein Wunschdenken.
Wer ernsthaft glaubt mit ein paar mehr Kindern pro Familie wäre das Problem gelöst, hat wahrscheinlich in Mathe, Politik und Geografie nie aufgepasst.
Eine Wirtschaftskrise lässt sich nicht durch geschlossene Grenzen und mehr Sex lösen.
Ich versuche es mal ganz einfach rechnerisch mit Zahlen.
Jedes Jahr sterben in Deutschland um die 1 Millionen Menschen :
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Gesundheit/Todesursachen/_inhalt.html
Aber nur um die 700.000 Kinder werden neu geboren.
Damit liegen wir im Europavergleich noch über den Durchschnitt.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/353103/umfrage/geburtenraten-in-den-eu-laendern/
Wohlstand, Industrienation und eine säkularisierte Gesellschaft stehen im Wiederspruch mit Kinderreichen Familien.
Entweder, Oder....
Und nein,... Du kannst es im Sinne von Gleichberechtigung und Familie und Beruf nicht gut finden, das Frauen wie in den 1950-1960er Jahren nur die 'Mütterchen' sind, die gerne 3-4 Kinder in die Welt schießen und der Mann arbeiten geht.
Aussdem fehlen bereits HEUTE rund 2mio Arbeitskräfte in Deutschland. D.h es hilft uns nichts, wenn morgen erst Kinder in die Welt gesetzt werden.
Ohne Zuwanderung geht es nicht. Allerdings sollte man diese gemessen am Kulturkreis besser steuern. Lieber mehr Polen, Tschechen und Ukrainer wie Ghana, Afghanistan & Co.
dabei bräuchte nur das eigene Volk mehr Kinder bekommen
Das Volk will aber nicht mehr Kinder. Es gibt ja jetzt schon kaum Kita-Plätze.
Selbst in Frankreich und der Türkei ist die Geburtenrate unter 2 gesunken. Und das katholische Italien? Oje. Es ist ein Problem aller entwickelten Länder dieser Erde (Ausnahme Israel).