Schöpfungsgeschichte?

12 Antworten

Wie konnten die Pflanzen ,,Früchte“ bringen ohne Sonnenlicht.

Das allererste was Gott in diesem Text spricht ist: „Es werde Licht!“. Und dann heisst es im Text weiter: „Es wurde Abend, es wurde Morgen, der erste Tag.“
Du siehst also, es gab dem Text zufolge Licht für Pflanzen.

Das einzige was hieran nicht funktioniert ist der 4 Tag. Es gab schon Pflanzen und Wasser jedoch keine Sonne und keine Sterne. 

Es funktionieren da mehrere Sachen nicht. Hier funktioniert nicht, dass es mehrere Tage lang Licht, sowie Tag und Nacht gab, ganz ohne Sonne.

Dieser Text deckt sich nicht mit dem was wir heute von der Entstehung des Universums und des Lebens auf der Erde wissen. Er hat andere Stärken.

"Also das 1 Tag halt bspw. 500 Millionen Jahren entspricht."

Sehr gut, da hast Du etwas formuliert, was bereits in die richtige Richtung weist, denn man darf diese Schöpfungsgeschichte nicht buchstäblich hier auf diese physische Erde beziehen, und dann evtl. auch noch buchstäblich auf einen Erdentag hier einen Schöpfungstag deffinieren. Mit 500 Millionen Jahren hast Du allerdings noch für einen Schöpfungstag zu kurz gegriffen, denn er wäre ca. in Erdenjahren umgerechnet 66,24 Milliarden Jahre lang (da eine Schöpfungsstunde ca. 2,76 Milliarden Jahre lang ist, wie ich anhand dessen, was von GOTT geoffenbart wurde, und anhand dessen, was Wissenschaftler 2013 mit sehr präzisen Messungen mit dem Weltraumteleskop Plank berechneten, ausrechnen konnte.), wobei also unser Universum hier, wie es die Wissenschaft korrekt berechnete, ca. 13,819 Milliarden Jahre alt ist, und unser Sonnensystem ca. 4,56 Milliarden Jahre. Aber nun alles der Reihe nach und vor allen Dingen erklärt, was da in der Genesis zum 4. Schöpfungstag tatsächlich geoffenbart wurde, was nämlich gar nichts mit buchstäblich Sonne, Mond und Sternen zu tun hat:

Ganz wichtig zu verstehen: Kapitel 1 der Genesis (1. Mose 1) bezieht sich auf die geistige Lichtschöpfung und nicht auf dieses materielle Universum hier, welches erst als Folge des Fallgeschehens in der Mitte des 6. Schöpfungstages, in dem wir uns noch befinden, als vom Licht-Reich abgekapselte Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten von GOTT geschaffen wurde (eben genau vor 5 Schöpfungsstunden: 5 x 2,76 Milliarden Jahre = 13,819 Milliarden Jahre):

Die Bibel ̲i̲s̲t̲ ̲u̲n̲s̲ ̲e̲i̲n̲ ̲B̲e̲w̲e̲i̲s̲, dass bis zur Mitte des sechsten Tages ein pures Licht-Werk war. Das erste Kapitel sagt: „… und Er schuf sie beide, einen Mann und ein Weib.“ (1. Mose 1,27) ̲ ̲A̲l̲s̲o̲ ̲g̲l̲e̲i̲c̲h̲z̲e̲i̲t̲i̲g̲ und nicht, wie es im zweiten Kapitel bei den Menschen vor sich ging (1. Mose 2,18-25). Es werden je ein männliches und ein weibliches Kind erweckt, deren erste Hüter mit dem Ordnungstage zur Geburt gelangten, je als Cherub und Seraph.

Die dritte Wesenheit GOTT als dritte UR-Herzkammer überflutet den fünften und sechsten Tag. Geduld und Liebe gehen Hand in Hand. Die Bibel offenbart geradezu grandios die Lichtschöpfung und den erst im Verlauf des sechsten Tages eintretenden Fall mit der anschließenden, aber vorübergehenden Materie. Als Vorschau wird der siebente Tag beschrieben, an dem die VATER-Wesenheit als vierte Herzkammer im Zeichen der BARMHERZIGKEIT fungiert. Er beschließt die erste Tat Jahr-Woche; es wird jedoch von ihm nichts Näheres kundgetan.(1. Mose 2,2)

Nun folgt nochmals eine Aufzählung von dem, was an den fünf Tagen geschehen war, wie eine Wiederholung; in Wirklichkeit betrifft es die Materie nach dem Fall. Der sechste Tag wird genau wiederholt, wobei nunmehr als erster Mensch, also der Adam, erschaffen wird, nach welchem erst viel später Eva ihr Leben erhält. Es ist zu merken, dass das erste Kapitel der Genesis die Lichtschöpfung, das zweite Kapitel die nacherstandene Materie betrifft. Der Feiertag ist noch nicht erfolgt – ̲w̲i̲r̲ ̲l̲e̲b̲e̲n̲ ̲i̲m̲ ̲s̲e̲c̲h̲s̲t̲e̲n̲ ̲T̲a̲g̲ ̲d̲e̲r̲ ̲K̲i̲n̲d̲v̲o̲l̲k̲-̲S̲c̲h̲a̲f̲f̲u̲n̲g̲,̲ geistig zu erkennen und auszuleben.

Das Geschehen um Adam und Eva war vor ca. 6000 Jahren, aber es war beileibe nicht der Beginn der Menschheit, es war der Beginn einer wichtigen Zeitepoche im Rückführungsgeschehen des Fallgeschehens. Als Schlange wird hier die ursächliche Urheberin des Fallgeschehens bezeichnet, welche im Lichtreich den Namen Sadhana hat (hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana zu tun) und sich im Zuge ihres Falles im Machtwahn selbst Luzifer nannte.

"Das wird von Menschen, die einmal zu einem Glauben kommen, sehr verwechselt werden, was jedoch an GOTTES Wahrheit nichts verdunkeln kann. Adam und Eva waren in einer genau gegrenzten Gnadenzeit das erste Menschenpaar in dem Distrikt, der als Paradies zu gelten hat. Andernorts gab es Menschen aus der vorhergehenden Zeitepoche. Das hängt mit dem Fall, mit der Erschaffung der Materie, deren Ablauf, dem Freiwerden derselben zusammen. Also konnte Kain wirklich in einem anderen Land ein Weib sich nehmen und dort wohnen. Ist demnach kein Widerspruch zu dem 'ersten Menschenpaar im Paradies'." (Anita Wolf, "Ein Engel auf Erden", Das biblische Buch "Tobias" neu geoffenbart)

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Nun zum 4. Schöpfungstag:

1. Mose 1,14-19 wurde mit den selben Entsprechungsbegriffen verschlüsselt, wie in der Johannes-Offenbarung:

Da ward aus Abend und Morgen, der vierte Tag
1. Mose 1,14-19: "Und GOTT sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden. Und es geschah also. Und Gott machte zwei große Lichter, ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne. Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, daß sie schienen auf die Erde und den Tag und die Nacht regierten, und schieden Licht und Finsternis. Und GOTT sah, daß es gut war."

In den 8 Nacht-Schöpfungsstunden zum 4. Schöpfungstag, der unter der Eigenschaft ERNST steht, hatte GOTT die weiteren Schöpfungstage bis zum 7. Tag noch einmal bedacht und die Hilfsmaßnahmen in der Anwendung Seines WILLENS im WILLEN ZUR LIEBE noch einmal ganz genau angeschaut, die notwendig sind, die Schöpfungswunde eines Falles wieder zu heilen. Wohlgemerkt: Vorausbedacht und nicht vorherbestimmt: GOTT fängt nicht erst an zu überlegen was zu tun, wenn der Fall eingetreten ist, sondern bedenkt zuvor, wie dann die Schöpfungswunde wieder zu heilen ist:

8-2 „In der ersten Stunde nach dem segensvollen dritten Tag überschaut Er noch einmal den Weg des freien Willens; denn der neue Tag bringt die vierte Entscheidung [Anm.: Das Schöpfungstestament]. Fällt sie nach Seinem Hochziel aus, wird der Kinder Weg Vollendung heißen, notfalls durch ein Schöpferopfer!“ (Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit", kurz UR-Werk genannt, siehe weiterführend dort die ersten 2 Seiten des 4. Schöpfungstages, wo im Klartext das beschrieben wird, was 1. Mose 1,14-19 aussagt.)

Und Gott machte zwei große Lichter, ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.“:

Das eine große Licht ist GOTT (UR) Selbst in der Krönung Seiner Offenbarung als VATER der BARMHERZIGKEIT.

Das zweite Licht ist das Notopfer von GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS! In Seiner unendlichen Demut bezeichnet ER es als kleines Licht, aber der Hinweis „zwei große Lichter“ zeigt uns auch, WER dieses Licht ist.

Die Sterne sind die sieben Sterne, die ER in Seiner rechten Hand trägt:

Offb. 1,16: „und er hatte sieben Sterne in seiner rechten Hand, und aus seinem Munde ging ein scharfes, zweischneidiges Schwert [Anm.: Dieses Schwert, was Michael als Symbol trägt, ist der WILLE ZUR LIEBE], und sein Angesicht leuchtete wie die helle Sonne.“: „Die rechte Hand bedeutet Ausübung majestätischer Regierungsgewalt, die Sterne die Ausstrahlung der sieben Eigenschaften.“ (Anita Wolf, „Das Gnadenbuch“)

Es sind die 7 Eigenschaften GOTTES: ORDNUNG – WILLE – WEISHEIT – ERNST – GEDULD – LIEBE – BARMHERZIGKEIT, durch dessen Anwendung alles, was da ist, von UR gemacht wurde in der ganzen Schöpfung.

Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels,“:

[GEJ.01_160,09] „Denn es gibt nur eine Feste im endlosen und freiesten Raum, und diese ist der WILLE GOTTES, aus dem ein ewig unwandelbares Gesetz solchen Raum und alle Dinge in ihm erfüllt.“ (Jakob Lorber, „Großes Evangelium Johannes“, Band 1, Kap. 160 zum 4. Schöpfungstag)

„daß sie schienen auf die Erde“:

Das 3. Element Erde von den 4 Elementen FEUER – WASSER – ERDE - LUFT (deshalb auch symbolisch unsere Erde als 3. Planet von der Sonne und weiter als Symbol für die 3. Erlösungsstunde, wo also nach Ablauf von 3 Rückführungs-Schöpfungsstunden UR als JESUS diese physische Erde betrat und wiederum in einer 3. Stunde Sein unermessliches OPFER auf Golgatha und Seine ERLÖSUNG für ausnahmslos alle Hingestürzten vollbrachte.) bedeutet ‚Tatsache‘. Es ist die Entwicklungsgrundlage, die UR zur Verfügung stellt für die auf eine freie Entwicklungsbahn gestellten Kinder und drückt die Seeleninnenwelten der Kinder aus. Alles Innere findet Ausdruck im Äußeren durch die in UR offenbarte Dreieinheit, die im gerechten Ebenmaß in den Geschöpfen angelegt ist: ➡️ Diese Herzens-Dreieinheit habe ich in dieser GF-Antwort ganz genau erklärt ⬅️

 Also, die ganze Schöpfung ist Ausdruck des Elements Erde und dieser Begriff wird in der Joh. Offb. je nach dem z. B. auf diese physische Erde oder das Falluniversum oder das Licht-Reich oder als NEUE ERDE bezogen auf den kommenden 7. Schöpfungstag verwendet.

„und den Tag und die Nacht regierten“:

Der Tag ist das Leben in der UR-Kindschaft mit dem VATER in tiefer Einheit von Herz zu HERZ.

Die Nacht bedeutet jetzt hier das Fallgeschehen(!), was dann durch JESU ERLÖSUNG wieder vollständig geheilt wird:

„und schieden Licht und Finsternis. Und GOTT sah, daß es gut war.“

Die Schöpfungswunde des Fallgeschehens wird durch GOTT Selbst als JESUS CHRISTUS wieder vollständig geheilt werden, wo ER ausnahmslos alle Hingestürzten durch Seinen absolut perfekten Rückführungsplan, den ER in der Schöpfungsnacht zum 4. Schöpfungstag noch einmal überschaute, zu heilen weiß, und reif zu machen, dass sie durch Seine ERLÖSUNG wieder lichtrein in den Himmel heimkehren können, um dann IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit, begegnen zu können (Johannes 14,6).

Und so kann man nun verstehen, was hier geoffenbart wurde:

„Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre und seien Lichter an der Feste des Himmels, daß sie scheinen auf Erden.“

Hier bedeuten also die Begriffe „Nacht“ und „Finsternis“ das Fallgeschehen und haben in dem Fall nichts mit der Schöpfungsnacht zu tun, die heller strahlt als der hellste Tag, und wo die Kinder, im Herzen UR´s ruhend, auf den nächsten Schöpfungstag vorbereitet werden. Das wird im ersten Vers zum 4. Schöpfungstag betont:

8-1 „Dunkel! Urheilige Nacht! Keine Finsternis, in welcher sich die Menschen Fürchten; auch keine Nacht der Erde ohne Taggestirn; noch weniger die Nacht der Seele, ohne Glaube, ohne Licht aus Gottes Reich. Unerkanntes, in dem UR nach Seinem Wesen alle Seine Werke richtet: das Vergangene als erreichtes Ziel und eine neue Tat.“ (Anita Wolf, "UR-Ewigkeit in Raum und Zeit")

in dem UR nach Seinem Wesen alle Seine Werke richtet: das Vergangene als erreichtes Ziel und eine neue Tat.“: Das offenbart 1. Mose 1,14-19, und auf diesen tiefen heiligen Sinn bezieht sich auch Jesaja in Jesaja 45,7, einer Textstelle die zumeist von Christen krass fehlinterpretiert wird, so als wenn GOTT das Böse schaffen würde, was natürlich nicht der Fall ist:

Jesaja 45,7: " der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis, der ich Frieden gebe und schaffe das Übel. Ich bin der Herr, der solches alles tut."

GOTTES oberstes Gesetz ist Seine Gerechtigkeit. So wird in Jesaja 45,7 das GOTTES Gesetz von Ursache und Wirkung offenbart, und keineswegs die Erschaffung des Bösen durch GOTT, dass eben auf boshafte Taten der Geschöpfe, die entsprechenden üblen Folgen zu ernten sind und man in der geistigen Finsternis dann wandelt, wo aber dieses Gericht GOTTES in Wirklichkeit eine große Gnade GOTTES darstellt, denn Sein Gericht ist kein vernichtendes Gericht, sondern ein auf-richtendes(!) zu NEUEM LEBEN.

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💥Hat Gott das Böse erschaffen?💥

In einer Physikunterrichtsstunde fragte der Lehrer: "Hat Gott alles geschaffen, was existiert?"

Jawohl Herr Lehrer", entgegnete eine Schülerin.

"Und gibt es das Böse?"

Die Schüler: Ja, gibt es!"

Der Lehrer antwortete: "Wenn Gott alles erschaffen hat, dann hat er auch das Böse geschaffen und somit ist es unvernünftig, an einen guten Gott zu glauben."

Die Schüler verstummten nach einer derartigen Antwort.

Der Lehrer war sichtlich zufrieden mit sich und stolz darauf, dass er nochmals bewiesen hatte, dass der christliche Glaube eine Göttersage war.

Ein Schüler namens Albertus hob seine Hand und sagte: "Darf ich Ihnen eine Frage stellen, Herr Lehrer?"

"Selbstverständlich", erwiderte der Lehrer.

Albertus stand auf und fragte: "Glauben Sie, dass es die Kälte gibt?"

"Was für eine Frage ist das? Natürlich gibt es die Kälte. Ist dir etwa noch nie kalt gewesen?", entgegnete der Lehrer.

Alle Klassenkameraden lachten über die Frage des Schülers.

Albertus entgegnete: "Herr Lehrer, Sie wissen doch, dass es die Kälte gemäß den Gesetzen der Physik nicht gibt. Das, was wir Menschen für die Kälte halten, das ist in Wirklichkeit die Abwesenheit von Wärme. Tatsache ist: Kälte existiert nicht. Die Menschheit hat dieses Wort lediglich erfunden, um zu beschreiben, wie man sie sich ohne Wärme fühlt."

Albertus fragt den Lehrer weiter: "Glauben Sie, dass es die Finsternis gibt?"

Der Lehrer antwortet ganz empört: "Natürlich gibt es sie."

Daraufhin erklärt Albertus: "Wieder liegen Sie falsch, Herr Lehrer, die Finsternis gibt es genauso wenig, wie die Kälte. Finsternis ist in Wahrheit die Abwesenheit von Licht. Licht lässt sich erforschen, die Finsternis aber nicht. Die Finsternis kann man nicht messen. Ein einfacher Lichtstrahl kann in eine Welt der Finsternis eindringen und sie durchleuchten. Wie lässt sich feststellen, wie dunkel ein Raum ist? Man misst die Menge des vorhandenen Lichts, nicht wahr? Finsternis ist ein Begriff, der von Menschen benutzt wird, um den Zustand ohne Licht zu beschreiben."

Letztendlich fragte Albertus den Lehrer: "Gibt es das Böse?"

Etwas verunsichert antwortet der Lehrer: "Ich denke schon. Wir sehen es jeden Tag. Es wird deutlich an der Vielzahl der Verbrechen und Gewalttaten überall in dieser Welt. Diese Übeltaten sind nichts als boshaft."

Wieder entgegnet Albertus: "Das Böse gibt es nicht. Das Böse ist die Abwesenheit Gottes / oder die Abwesenheit von Liebe.

Es ist genau wie die Finsternis und Kälte, Wörter von Menschen erfunden, um die Abwesenheit Gottes/Liebe zu beschreiben.

Gott hat das Böse nicht erschaffen. Das Böse ist nicht wie der Glaube oder die Liebe, welche existieren, genau wie das Licht und die Wärme.

Das Böse ist das Ergebnis dessen, was geschieht, wenn sich Gottes Liebe nicht im Herzen befindet.

Es ist wie die Kälte, die kommt, wenn keine Wärme da ist, oder die Finsternis, die kommt, wenn kein Licht da ist."

Der Lehrer nahm nachdenklich Platz.

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Das vom erstgeschaffenen Geschöpf Sadhana (dieser Name hat nichts mit dem östlichen Begriff "Sadhana" zu tun) verursachte Fallgeschehen, wo sie sich dann im Machtwahn selbst den Namen Luzifer gab, also keineswegs von Anfang an böse erschaffen wurde, habe ich in dieser GF-Antwort genauer erläutert: https://www.gutefrage.net/frage/biblische-schoepfungsgeschichge-woertlich#answer-507424274

Weiter ist wichtig zu verstehen, wer genau Sadhana ist: Dies habe ich in dieser GF-Antwort beantwortet: Warum ist Luzifer vom Engel zum Teufel geworden?

Da steht nicht, dass Sonne Mond und Sterne erst erschaffen wurden. Warum liest du es nicht richtig? Beachte auch 1. Mose 1:1. Wo steht da irgend ein Zeitmaß?

Die ,,Schöpfungstage" waren übrigens Zeitabschnitte. Es waren keine buchstäblichen Tage.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Fortlaufendes Studium
Thomas021  09.03.2024, 01:42
"Warum liest du es nicht richtig?"

Warum beantwortest Du nicht die Fragen ohne Überheblichkeit, ohne ständig Menschen übergriffig Vorwürfe zu machen? Dazu hast Du auch selbst nicht verstanden, was da in 1. Mose 1,14-19 geoffenbart wurde, rein sachlich festgestellt, wie Du meiner Antwort an den Fragesteller entnehmen kannst, aber wahrscheinlich wegen Deiner Anbindung an die Wachtturm-Gesellschaft nicht verstehen willst.

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Friedliebender  09.03.2024, 16:56
@Thomas021

Warum kritisierst du meine Antwort?? Erstens ist sie nicht überheblich und zweitens, warum sollte sie nicht sachlich sein??

Ich kenne den Schöpfungsbericht, du scheinst damit Probleme zu haben. Also halte dich bitte zurück.

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Nach der Bibel entstand das Universum anders, als es die säkulare Religion meint. Das Licht, das es schon vor der Erschaffung der Gestirne gab, war etwas, das wir nicht kennen. Seit dem "4. Tag" trat die Sonne an die Stelle dieses unbekannten Lichtes.

Die Bibel ist kein naturwissenschaftliches Buch. Woher hätten es die Schreiber auch besser wissen sollen?

Wenn man bedenkt, dass es heute noch Flacherdler gibt, waren die Schreiber ihnen intellektuell weit überlegen.🤣