Schöne dankesrede zum Weihnachtsfest?
Ich möchte eine Rede am Weihnachten halten. Eine in der ich, wir uns bedanken für alles in unserem leben, sowohl gute als auch schlechte, denn sie haben uns zu dem gemacht was wir heute sind. Durch unseren Fehlern haben wir gelernt und auch die schlechter Erfahrungen haben dazu geführt, das wir in Zukunft vorsichtiger sind. Die Rede sollte aber keine Religion bevorzugen, am besten mit Religion nichts zutun haben. Es sollte einfach eine Dankbarkeitsrede sein. Ich finde aber nicht wirklich die eichtigen Worte dazu und bräuchte tipps und hilfe, bei möglichkeit.
ich freue und bedanke mich.
2 Antworten
Dass was du in der Frage geschrieben hast, ist doch schon gut genug ;)
Leite es ein mit:
"Weihnachten. Das ist eine Zeit der Liebe und Geschenke. Leuchtende Kinderaugen und heimelige Musik. Doch was vor allem wichtig sein sollte, ist die Dankbarkeit. Denn es gibt so vieles, wofür wir dankbar sein können.
<Hier jetzt Auszüge aus deiner Frage>
Darum lasst uns bei allem Besitz und Wohlstand nicht vergessen, dass es die kleinen Dinge im Leben sind, die es als solches ausmachen und wir speziell dafür am dankbarsten sein sollten. Und wichtiger noch als jedes Geschenk, ist die Zeit, die unsere Lieben uns schenken."
So oder ähnlich. Der Abschluss fehlt noch.
Mach eine Bestandsaufnahme. An wen richtet sich deine Rede? eltern, Bekannte, Verwandte oder die Firma? Welche Schwerpunkte willst du aufzeigen, wieviel der Vergangenheit widmen- was war hier entscheidend?, wie sind die Ausblicke in die zukunft? Welchen Weg geht ihr heute und wer hat dir beigestanden, dir wirklich geholfen? Auf wen baust und zählst du heute?
Achte auf deine Wortwahl, richte dich danach, wie du sonst sprichst und dich ausdrückst, eine Rede, die erreichen und ansprechen soll, muss so klingen wie dich die anderen erleben. Temperamentvoll, mit einem eingebauten Lacher, Pausen und ab und zu Blickkontakt.
Auch darf deine Rede nicht zu lang werden, je nach dem Programm solltest du auch den Zeitpunkt wählen, an dem sie am meister wahrgenommen wird, etwa vor der Büffeteröffnung und nicht zum Schluß der veranstaltung.