Satanismus: Was ist wenn man selbst der Energievampir ist?

3 Antworten

Von Experte MagisterSamael bestätigt

Weiterentwicklung ist im Satanismus wichtig.

Manche Ziele sind schwieriger als andere. Aber wenn man sich oder sein Sozialleben nicht gefährden will muss man die Mühe auf sich nehmen.

Entwicklung ist ein Prozess und es ist nicht verwerflich und sogar normal, dass es nicht von heute auf morgen geht.

Im Zweifelsfall kann man aber Beratungsstellen aufsuchen, wenn man es allein nicht schafft. Externe Perspektiven sind häufig hilfreich.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – gefestigte Satanistin

ColoCtArise 
Fragesteller
 23.12.2023, 22:09

Vielen Dank

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Selbsterkenntnis ist der schnellste Weg zur Veränderung. So gesehen bist du schon auf einem guten Weg. Niemand ist perfekt und es dauert einfach seine Zeit sich zu verändern. Unmöglich ist es aber nicht


ColoCtArise 
Fragesteller
 23.12.2023, 22:10

Dankeschön

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Man sollte seinen Aberglauben bekämpfen und sich in Logik und Vernunft üben.


ColoCtArise 
Fragesteller
 23.12.2023, 22:02

Was hat das denn jetzt mit Aberglauben zu tun?

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Pervicacia  23.12.2023, 22:12

Die Person stellt lediglich unerwünschte Verhaltensweisen fest.

Im Satanismus kennt man "Energievampire". Das sind Menschen, die sich emotional an andere binden und für sich verantwortlich machen. Sie legen toxische Verhaltensweisen an den Tag, deshalb ist der Satanist angehalten sich von solchen Menschen zu trennen.

Der Fragesteller hat sich selbst reflektiert und möchte an seinem Verhalten arbeiten. Die Frage würde wohl auch ohne Bezug zum Satanismus funktionieren.

Aber Satanisten wissen bereits was es damit auf sich hat, daher macht es wohl Sinn, das Schlagwort mit reinzunehmen.

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