Psychologie oder Lehramt (Kolleg / Berufsschule), was ist schwieriger?
Was ist schwieriger / aufwendiger?
siehe Umfrage
Das Ergebnis basiert auf 6 Abstimmungen
4 Antworten
Teils so, teils so. Je nachdem, was Dir auch eher liegt. Zudem hat das Lehramt auch viel mit Psychologie zu tun.....
Hallo, ich studiere Lehramt. Innerhalb dieses Studiums hat man auch Psychologievorlesungen, allerdings nicht in diesem Ausmaß wie ein gesamtes Psychologiestudium an und für sich nehme ich an. Allerdings finde ich schwer, das zu beurteilen, weil ich persönlich einfach nur eine Seite kenne, nämlich das Lehramtsstudium. Wie das mit Psychologie ist, kann ich dir nicht sagen. Ich finde Lehramt halt aufwändig, aber durchaus machbar. Es kommt auf die Fächerkombination an und es gibt immer Vorlesungen, die einem mehr liegen und andere halt weniger.
Liebe Grüße :)
Ich habe da eine etwas andere Position als die meisten, weil ich zwei kleine Kinder habe. Dadurch kommt mir Corona zugute, ich mache alles online und bin sonst nur Zuhause. In der normalen Vorlesungszeit nehme ich mir viel raus, um Zeit mit meinen Kindern zu verbringen. Während der Prüfungsphase sitzt man dann gut und gern mal mehrere Wochen jeden Tag am Lernen und Seminararbeiten schreiben.
Psychologie oder Lehramt ( Kolleg / Berufsschule)
was meinst Du mit Deiner Frage?
Weder Psychologie noch Lehramt sind schulische Ausbildungen. Für beides benötigst Du regelmäßig die allgemeine Hochschulreife - sprich ein "vollwertiges" Abitur. Für ersteres sogar mit exzenllentem NC.
Als anspruchsvoller / "aufwändiger" gilt wohl ein Psychologiestudium.
Mit Kolleg / Berufsschule meine ich Lehramt für Kolleg / Berufsschule. Man kanns z.B. auch fürs Gymansium oder für die Grundschule studieren
Ich studiere GS-Lehramt und man studiert Psychologie ja in jedem Lehramtsstudium mit. Mit Basis, Ausbau und Vertiefungsmodul. Die meisten Studenten entscheiden sich auch für das Examen in Psychologie.
Erstmal ist es super schwer reine Psychologie zu studieren. Selbst wenn man den NC dafür hat, muss man auch erst mal an einen der begehrten Plätze kommen. Außerdem ist Psychologie bei weiten nicht so "cool" wie man denkt. Es hat viel mit Mathematik (Signifikanz), Statistiken und der dazugehörigen Auswertung zu tun. Ist ja nicht umsonst eine Wissenschaft. Im Lehramt hält sich das echt in Grenzen und ist -bei den richtigen Dozenten- gut machbar und anschaulich gestaltet.
Danke für die Rückmeldung! Wie würdest du denn grundsätzlich den Anteil zwischen Zeit fürs Studium und Freizeit beschreiben? Wie gut kannst du Zeit mit Familie / Freunden / Hobbys etc. und Lehramt vereinen?