Patenonkel abgeben

11 Antworten

Die Antworten hier sind der Grund, warum ich sehr froh bin aus der Kirche ausgetreten zu sein! Dem Fragensteller wird hier sofort ein schlechtes Gewissen gemacht und ihm wird unüberlegtes Handeln unterstellt. Was eine perfide Praxis und überholte Denkweise.

Er hat doch noch gar nichts zu den Gründen gesagt und es ist am Ende ganz allein seine Entscheidung. Was man dahin hält ist eine andere Sache und ist nicht Teil seiner Frage.

Ätzend diese ungefragten Predigten über Moral und Treue....

Zu deiner Frage: natürlich kannst du die Patenschaft beenden. Falls du kirchlich Pate bist, musst du das auch bei der Kirche beenden lassen. Ansonsten natürlich mit der Familie des Kindes oder mit dem erwachsenen Patenkind selbst kommunizieren und deine Entscheidung mitteilen.

Ich wünsche dir, dass das eintritt, was du dir von der Beendigung der Patenschaft versprichst.

Viele Grüße

Die Antworten hier sind der Grund, warum ich sehr froh bin aus der Kirche ausgetreten zu sein! Dem Fragensteller wird hier sofort ein schlechtes Gewissen gemacht und ihm wird unüberlegtes Handeln unterstellt. Was eine perfide Praxis und überholte Denkweise.

Er hat doch noch gar nichts zu den Gründen gesagt und es ist am Ende ganz allein seine Entscheidung. Was man davon hält ist eine andere Sache und ist nicht Teil seiner Frage.

Ätzend diese ungefragten Predigten über Moral und Treue....

Zu deiner Frage: natürlich kannst du die Patenschaft beenden. Falls du kirchlich Pate bist, musst du das auch bei der Kirche beenden lassen. Ansonsten natürlich mit der Familie des Kindes oder mit dem erwachsenen Patenkind selbst kommunizieren und deine Entscheidung mitteilen.

Ich wünsche dir, dass das eintritt, was du dir von der Beendigung der Patenschaft versprichst.

Viele Grüße

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Also eine Patenschaft ist zumindest kirchlich unlösbar. Sowas überlegt man sich aber auch normalerweise gründlich vorher!! Du kannst dich letztendlich einfach zurückziehen. Es kann dich keiner nötigen, die Patenschaft wahr zu nehmen, aber ich finde es traurig für das Kind, denn es hat einen Paten, der oder die sich einfach nicht drum kümmert.

Koechlein1948  06.11.2011, 11:21

Vollkommen richtig,deine Antwort

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Wenn du dich dazu entschlossen hast, die Patenschaft für das Kind zu übernehmen, dann hast du lebenslange Pflichten. Das hättest du dir schon vorher überlegen müssen. Ich habe selber 6 gesunde Patenkinder und bin auf jedes einzelne stolz, denn so verschieden sind, so gelungen sind sie alle. Ich liebe sie sehr.

  • Pate zu sein ist ein rein geistiges Amt. Du hast mit dem Amt Verantwortung für das ewige Heil des Täuflings übernommen . Als Evangelischer in der Katholischen Kirche ??

  • Wie kann so etwas sein ,wie kannst du in der Kirche versprechen das Kind zusammen mit Eltern im Katholischen Glauben zu erziehen wenn du selbst nicht Katholisch bist ? Die Eltern und auch du hätten sich mehr bei der ganzen Sache denken müssen...

  • Abgeben..??.... kann man solch ein Amt nicht,es bleibt also die Verpflichtung für das Kind zu beten ,auch wenn alle äusseren Beziehungen abgebrochen sind .

Brettener 
Fragesteller
 07.11.2011, 15:36

also das war so wir haben früher uns sehr gut verstanden Eltern und ich und find auch das Kind goldig und so, deswegen fragten sie mich wegen der Taufe ich sagte ja und wir mussten auch noch einen kath. taufpate suchen jetzt weiß ich nicht bin ich zeuge oder Pate weil auf der Urkunde steht 1ster Taufpate!

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