Online-Umfrage für eine Projektarbeit: Wie steht ihr zu den Black Lives Matter-Demonstrationen in Deutschland?
Derzeit bearbeite ich für ein Schulprojekt das Teilthema „Black Lives Matter-Bewegung in Deutschland“.
Im Rahmen dieser Projektarbeit bitte ich euch, an meiner Umfrage teilzunehmen und gerne auch präzise Stellung auf die von euch ausgewählte Antwortmöglichkeit zu nehmen, um mir eine interessante Auswertung zu ermöglichen.
Besten Dank im Voraus!
Das Ergebnis basiert auf 36 Abstimmungen
9 Antworten
Black Lives Matter ist Ausdruck von Rassismus, weil sich das gegen die Weissen richtet. Deshalb lehne ich solche Demonstrationen ab.
In den USA ist Rassismus teilweise mehr verbreitet als dies bei uns der Fall ist. In den Gefängnissen der USA sitzen überwiegend Farbige. Die weissen Polizisten üben mehr Gewalt an Farbigen aus, als an Weissen.
Benachteiligt werden die Farbigen in den USA. Das beginnt schon bei der Jobsuche und endet in der Akzeptanz dieser Menschen.
Bei "Black lives matter" geht es nicht um die Rechte von Schwarzen, sondern darum, die Rechte der Weißen weiter einzuschränken. Es ist eine rassistische, neomarxistische, terrorismusaffine Bewegung, deren Ziel in der Destabilisierung der westlichen Gesellschaften besteht. Natürlich sagen sie das nicht offen. Auch die Bolschewisten in Russland haben nicht angekündigt, daß sie zig Millionen Russen erschießen, zu Tode foltern oder dem Hungertod preisgeben werden. Sie haben stattdessen von angeblicher „Befreiung des Proletariats“ und dem vermeintlichen Ziel einer „klassenlosen Gesellschaft“ gefaselt, um mit dieser Lügenpropaganda ihre Mitläufer zu fangen. Bei BLM haben wir heute dasselbe Prinzip: Eine destruktive, genozidal ausgerichtete Bewegung schwarzer Rassisten, die nicht offen davon reden, was sie wollen, sondern ihre Ziele unter einem Wust verlogener Propagandaphrasen um die Klassiker „Gerechtigkeit“, „Gleichheit“ herum zu verbergen.
Es ist verräterisch, daß BLM vor allem gegen die Polizei hetzt: Schafft man es, Millionen Schwarze in den USA zu einem Stürmen der Polizeiämter aufzuputschen, so würde der Staat seine Vollstreckungsgewalt verlieren, was Chaos und Anarchie den Boden eben würde. Aus einem solchen Chaos dürfte ein Bürgerkrieg entstehen, an dessen Ende - bei ausreichender Finanzierung - dann eine von diesen massenmordenden kommunistischen Diktaturen hervorgehen könnte.
Jedenfalls stehen die entsprechenden Psychopathen bereits in den Startlöchern. Sie senden rassistische Hassbotschaften gegen Menschen anderer Hautfarbe aus und hetzen ohne Ende. So z. B. Yusra Khogali, die Führerin von BLM in Toronto:
Gnade uns Gott, wenn solche schwarzen Rassisten in den entwickelten Ländern an die Macht gelangen!
Ich merk regelmäßig dass solche Aktionen notwendig sind.
Ich hatte das Gefühl, dass ich vor den Demonstrationen überhaupt kein richtiges Gefühl für Rassismus in Deutschland hatte. Ich denke es geht weniger darum, ob er hier in Deutschland existiert, sondern eher darum, dass dieses Problem eher geleugnet oder relativiert wird. Das ist zumindest etwas, das mir besonders aufgefallen ist. Ich denke unsere Gesellschaft muss erst noch ein Gespür dafür entwickeln, auch wenn es unangenehm ist.
Hier gibt es solche Problematiken wie in den USA nicht. Zugegeben, es gibt gewisse Abneigungen, welche jedoch eine gewisse Grundlage haben. Im Kern ist es nicht die Hautfarbe, sondern fundiert auf die Werte die bestimmte Personen aus einem bestimmten Kulturkreis nach Deutschland transportiert haben.
Was mich betrifft ->
P.S. Dabei bin ich nicht mal "so" alt :)