Mutierter Mais? WAS IST DAS?

1 Antwort

Das ist grundsätzlich richtig bezieht sich aber auf Mastvieh. (LfL). Pilz bleibt Pilz! Bei Hochleistungstieren und trächtigen Tieren wird von der Verfütterung abgeraten. Das verfügbare Datenmaterial ist zu gering.. Bekannte Folgen pilzhaltigen Futters sind verwerfen, Probleme bei der Aufnahme und Leberschäden, die aber erst später auftreten und oft gar nicht an das Futter von vor einem Jahr zurück geführt werden. Verpilztes Futter ist Gift. Zumindest wenn dieTiere länger gehalten werden sollen darf es nicht verfüttert werden. Der zulässig Anteil (20%) ist eine Kosten Nutzen Abwägung. Und die Geschichte mit Mexico: wir reden da von früher, vermutlich Inkas oder so. Heute isst das niemand mehr und die gehobene Gastronomie: in Südkorea kann man kleine Oktopusse kaufen, die werden lebend serviert und lebend gegessen. Da gilt der Spruch: Die Katze mag lebende Mäuse, ich mag sie nicht mal gebraten.