Muss ich Muslime mögen?
mag die nicht
9 Antworten
Jede Religion hat ihre Schattenseiten und auch da gibt es gute und nicht gute Menschen.
Aber man sollte sie respektieren und nicht nur wegen der Relgion alle verachten.
Nein, aber man sollte sich schon die Mühe geben zu differenzieren. Ich kenne diverse Muslime, die ich sehr sympathisch finde, Genau wie Christen auch.
Ein Bekannter von mir ist Muslim, glaub ich. ;-). Seine beiden Kinder studieren, er ist Matheprofessor an der Uni, liebt franz. Rotwein. Seine Frau ist Medizinerin und niemand in der Familie trägt ein Kopftuch.
Du musst niemanden mögen, selbst dich nicht oder sonst wem.
Müssen tust du gar nichts, solange du sie tolerieren kannst. Toleranz = Duldsamkeit.
Der Spruch:
Kennste einen, kennste alle.
zieht aber nicht. Vllt sind wirklich verdammt viele die Hirnis. Aber eben nicht der Großteil.
Höre auf in Schubladen zu Denken und betrachte das Individuum (kommt von individuell)
Du sprichst im Plural, ohne Einschränkung einzelner Muslime.oder zu seperierende Muslimgruppen.
Das ist eine Verallgemeinerung und Schubladendenken ist ein umgangssprachlicher Begriff dafür.
Tut der FS höchstwahrscheinlich auch nicht.